Nach Bestimmungsbuch ist das hoffentlich ein "Weißbindiger Mohrenfalter". Es steht dort auch beschrieben, dass sie Disteln mögen und im Wald anzutreffen sind
Heute komme ich mit einer Frage ans Forum und ich stelle sie deshalb, weil es sich bei diesem kleinen Teich um einen wichtigen Standort der Geburtshelferkröte handelt. So jedenfalls steht es im Weiherinventar unseres Kantons, wobei die Angaben teils sehr alt sind.
In den letzten Jahren habe ich diesem Ort wenig Aufmerksamkeit geschenkt, da die Umgebung stark überwachsen war. Gestern nun, fand ich ihn zugänglich, die Umgebung freigeräumt und einen Steinhaufen in der Nähe - und eben diese gräulich
... was für riesige Augen die Hornissenschwebfliege doch hat ... ... mit ihren 22 mm Köperlänge ahmt sie das Aussehen einer Hornisse nach, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Sie ist die größte heimische Schwebfliege.
Eine regenfreie Woche wünscht euch allen
Edith
Der Mosel-Apollo (Parnassius apollo ssp. vinningensis) ist ein Unterart des Roten Apollofalters, bei der letzten Kartierung konnten wir ganze 6 Exemplare sichten. Ich hoffe stark, dass das Nachzuchtprojekt in Zusammenhang mit den Entbuschungsmaßnahmen und der Bepflanzung der Gebiete mit Flockenblumen zum Erfolg führen.
Ein Spatz versucht nachdem Besuch bei der Vogeltränke abzuheben. Der Morgensonne gelingt es das Auge und sein braunes Gefieder zum Leuchten zu bringen.
Dieses Jahr waren die Waldohreulen früher dran und auch wieder extrem früh nicht mehr auffindbar.
Die Störungen in den Gärten durch u.a. Baufahrzeuge wurden auch in diesem Jahr wieder nur so lange wie nötig
ertragen. Im letzten Jahr noch vier Ästlinge, waren es dieses Jahr nur zwei. Interessant war noch, dass
direkt neben dem Waldohreulenbrutnest in ca zwei Meter eine Turmfalkenbrut hochgezogen wurde.
- Eifel, NRW -
Dieses Jahr in Schweden hat es mit den Kampfläufern sehr gut geklappt. Auf dem Balzplatz war immer etwas los. Erstaunlich ist das Verhalten der Männchen wenn ein Weibchen in der Nähe ist. Sie drücken sich unterwürfig minutenlang bewegungslos auf den Boden. Die Weibchen ignorieren das als wenn die Männchen gar nicht da wären. Durch das rege Treiben wird es nicht langweilig zuzuschauen. Immer wieder fliegen sie weg, kommen aber sehr schnell wieder zurück.
Irgendwo in den Niederlanden ist dieses Bild entstanden. Leider wurde an diesem Spot einiges verändert und es lohnt sich kaum noch die weite Strecke auf sich zu nehmen.
Noch eine Schönheit aus dem Norden! In meinem Vogelführer von Norwegen von Bjørn Olav Tveit - übrigens ein sehr empfehlenswertes Buch, wenn auch schon etwas älter - gibt es ein Bild von einer Auerhenne, wo er beschreibt, dass diese Vögel gerne am Strassenrand Sandkörner und kleine Steinchen aufnehmen, was, wie ich nachgelesen habe, hilft, die Nahrung im Magen zu zerkleinern.
Mehrmals schon auf früheren Reisen, haben wir deshalb die entsprechenden Habitate abgesucht, jedoch ohne Erfolg. Dieses ma
trifft fuer mich genau das vor Ort empfundene Feeling, staendig wechselnde Witterungsverhaeltnisse, Sonne die durch die Wolkendecke bricht und ein imposantes Tier, dass die Wildheit des Nordens symbolisiert
This photo of a Musk ox bull captures exactly the feeling I felt on site, constantly changing weather conditions, sun breaking through the cloud cover and an imposing animal that symbolises the wildness of the north
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