Da kam ein richtiger Sturm auf uns zu, das hier war nur der Anfang nachher kamen sehr starke Windstösse und ein Wellengang im Meer wo ich noch nie gesehen habe.
Hier mal ein dokumentarisches Bild.
Bei meiner letzten Wanderung entdeckte ich mitten im Wald auf ca. 500 Höhenmetern diese riesige, wohl schon sehr alte Kiwi, die sich an einer Esskastanie emporgerankt hat. Der dickste Trieb/Stamm hat einen Durchmesser von fast 10 cm.
Tüpfelhyänen leben territorial in Rudeln von 3 bis mehr als 15 Tieren, die immer von einem dominanten Weibchen angeführt werden. Die Weibchen sind größer als die Männchen.
In Afrika erstreckt sich Ihr Lebensraum vom Südwesten bis in den Nordosten.
Ihr Geruchssinn sowie ihr Hör- und Sehvermögen sind gut ausgeprägt.
Tüpfelhyänen sind je nach Nahrungsangebot Aasfresser oder Jäger, die (wie afrikanische Wildhunde) ihre Beute bis zur Erschöpfung hetzen.
In Gruppen sind sie gefürchtete Gegner der Löwe
Die bekannteste unserer heimischen Orchideen, der gelbe Frauenschuh. Da die an dem mir bekannten Standort nur relativ kurz blühen und schnell nicht mehr sehr ansprechend aussehen hat man nur wenige Tage um sie in so prächtigem Zustand zu erwischen. Vom heurigen Frühling. Ein störender Halm rausgestempelt.
scheint diese Krabbenspinne die kleine Fliege zu halten. Die Realität ist grausamer... - oder "natürlicher".
Im Hintergrund ist der dunkle Blütenfleck in der Mitte der wilden Möhre auf der sie saß.
Ich verbrachte fast eine ganze Stunde lang bei ihr, weil es nicht leicht war (noch dazu bei Wind) den Fokus richtig hinzubekommen und außerdem drehte sie sich manchmal in eine andere Richtung, wo ich sie dann nicht von Vorne fotografieren konnte.
Die Veränderliche Krabbenspinne ( Misumena vatia ) hat es sich hier auf einem japanischen Spierstrauch gemütlich gemacht, Ob sie wohl in diesem Blütenmeer gut getarnt ist ? Bei näherer Betrachtung sieht man auch ihre kleinen Giftklauen. Als Lauerjäger wartet sie hier auf Beute. Wird schon einer vorbeikommen.
Ich habe auch mal ein Versuch gestartet, und hatte das Glück so ein schönes Motiv wie der Quendel-Ameisenbläuling vor die Linse zu bekommen war noch schwer mit einem 90mm Objektiv nahe genug ranzukommen. Aber umso mehr freut mich dieses Foto. Danke Peter Schmidt für die Bestimmung Du bist echt ein Profi.
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