Dieses kleine Dörfchen, dass ihr im Hintergrund sieht, wurde schon im Jahre 1200 Erbaut durch die Walser. Die ganzjährige Besiedlung dauerte aufgrund der Höhenlage und der entsprechenden schwierigen klimatischen Bedingungen allerdings nicht so lange da das Dörfchen auf 2000 Meter liegt. im Anhang findet ihr eine kleinen Ausschnitt vom Dörfchen.
Sicher gibt es genügend Fotos vom Wiedehopf. Für mich ist er immer wieder ein tolles Motiv. Besonders ansprechend finde ich ihn mit der geöffneten Flügelhaltung. Im Flug wird dabei seine ganze Schönheit sichtbar. Und wenn er zusätzlich noch seine attraktive Haube aufstellt find ich es gelungen.
Ich habe diese Aufnahme eingestellt, weil ich die Effekte der Unschärfe hier ganz ansprechend fand. Es gibt an diesem Bild auch nichts, was wirklich scharf ist, das mag den einen oder anderen stören. So wie bei einem Gedicht, das sich nicht reimt, aber trotzdem interesant sein kann...
Viele Grüße: Andreas
Die letzten Wochen vor meinem Urlaub habe ich die Abende häufig bei den Waldohreulen verbracht .
Manchmal gab es Bilder manchmal einfach nur zugeschaut was die jungen so treiben.
Hier eine Aufnahme wo die Jungen sehr aktiv waren und ständig von Ast zu flogen und sich so einige gute Aufnahmemöglichkeiten ergaben ,zudem war das Licht an diesem Abend sehr schön.
Wünsche euch ein angenehmes WE
VG Holger
Zum Glück ist der u. a. in Ungarn vorkommende Weißbrustigel weniger nachtaktiv. Ich konnte ihn daher einige Male aus dem Tarnzelt auf dem Bauch liegend fotografieren. Was er gerade verspeist, habe ich nicht gesehen.
Viele Grüße, Birgit
Hallo zusammen,
bedingt durch den Wind konnte ich den Turmfalken nur im Gegenlicht erwischen. Ist vielleicht mal ein wenig anders als die gewohnte Variante.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
In diesem Jahr fand ich unter der Höhle nur kaputte Eierschalen und ein Bienenvolk, welches die Spechthöhle besiedelt hatte. So muss ein Bild aus dem letzten Jahr herhalten.
- Eifel, NRW -
... entdeckt an einem die zahlreichen Sandstrände in Devon/ England.
Ich bin immer gerne auf der Suche nach den abstrakten Sandgebilden, die von der Natur erschaffen werden.
Wenn man , so wie ich in diesem Fall, stundenlang im Tarnzelt sitzt und die Wiedhöpfe beobachtet, dann kommen sehr viele Aufnahmen zusammen. Aber mir wurde es nicht langweilig
sind für mich die Kirk-Dikdiks.
Mit einer Körperhöhe von lediglich 30 cm und einem Gewicht von nur 6 kg gehören sie zu den kleinsten Antilopen der Welt. Ich liebe sie einfach und freue mich jedes mal sehr, wenn ich eine dieser versteckt lebenden Mini-Antilopen, die sich meist im Gebüsch aufhalten, wie hier einmal frei vor die Linse bekomme.
Sie leben paarweise in festen Revieren, die durch das Männchen verteidigt werden. Charakteristisch ist die verlängerte Schnauze mit vergrößerten Nasengängen
Hallo! Bei günstigen Windverhältnissen konnte ich mich diesem Reh bis auf ein paar Meter nähern. Es hat immer mal wieder kurz den Kopf rausgestreckt, um zu sichern. Ich hatte nur eine Chance mit freier Sicht auszulösen. Es ist ein sehr sommerliches Bild geworden, finde ich. Leider hat das Reh den Verschluss gehört und ist gesprungen. Ich mag es nicht, wenn Tiere durch mein Fotografieren aufschrecken. Zum Glück passiert das eher selten.
Bin dieses Jahr absichtlich 2 Wochen früher angereist, um Kampfläufer im Prachtkleid auf "meiner Insel" beobachten zu können. Und ich wurde reich beschenkt! Es ist unglaublich spannend, sie zu beobachten.
Bereits an bestimmten Plätzen in Zugebieten finden Bewerbungen und Kämpfe statt. Bei den Kampfläufern gibt es drei Bewerbungsstrategien und entsprechend drei Variationen von Männchen: „Residenten“ (84%, schwarze und orange/rotbraune Kragen), „Satelliten“ (16%, helle und weiße Kragen)
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