Ich liebe die Sonnenblumenzeit und die Augenblicke, in denen die unterschiedlichsten Vögel auf den Blüten Platz nehmen. Hier war ich besonders erfreut, denn die Grauammer konnte ich bei uns erst wenige Male antreffen.
Ein Foto, welches ich im Urlaub am Meer gemacht habe. In einem Gezeitenbecken war das Wasser mit feinem Schaum bedeckt. Diesen Habe ich dann in Der Mittagssonne fotografiert....
Ich habe früher im Jahr (Mai) eine Zeitlang mucken fotografiert, zuerst, weil sie so zahlreich waren und sich quasi aufgedrängt haben. Nach einiger Zeit aber weil es mich auch herausgefordert hat, Tiere gut zu fotografieren, die ich eigentlich gar nicht mag. Diese ist das einzige Flugfoto aus der Serie, dass ich mag.
einer unserer großen Nachtfalter,ca. 60mm Flügelspannweite.
Sie habe ich erst zum drittenmal überhaupt gefunden,ein recht
merkwürdig aussehender Nachtfalter mit der nasenartigen Mundpartie
und den "Wimpern" über den Augen.
Gruss
Otto
Nicht ganz so einfach diese flotten Flieger zu erwischen. Hier hatte ich Glück da sie grob immer in die gleiche Richtung geflogen sind. So konnte ich mich etwas darauf vorbereiten.
Gruß
Thomas
habe ich darauf gewartet endlich wieder die Steinkäuze in Marokko zu fotografieren. Dieses Mal hatte ich kaum mit Hitzeflimmern zu kämpfen und sie ließen mich teilweise bis auf 5m ran.
Letztes Jahr sind mir meine ersten Bilder dieser wunderschönen Vögel geglückt.
Ein paar Beispiele:
Ein.Blick.zur..ck?rel=search&types[]=img&authorid=1888101&displaymode=1&inactive=too#nfmain
Schon bei der Ankunft konnte man die Jungvögel betteln hören. Immer wieder hat man auch die Altvögel rufen h
Brutzeit bei den kleinen Spechtvögeln.
In der Balzzeit gut zu hören, ist es in der Brutzeit um so schwerer ihn zu finden und vor allem ihm nicht zu nahe auf die Pelle zu rücken um die Brut nicht zu gefährden.
Von der Entsorgung des Kots her zu urteilen ist das scheinbar ein fetter Wurf.
Grüße !
Dirk
Dieses Jahr habe ich noch keinen Schwalbenschanz gesehen, dieses Bild stammt noch aus dem letzten Jahr. Vorteil dieser Art ist, dass sie sehr schnell und auch ausgiebig lange ihre offenen, wunderschönen Flügel zeigen. Das tun bei weitem nicht alle Schmetterlinge.
Je weiter wir auf unserer diesjährigen Reise in den Norden gekommen sind, desto häufiger trafen wir auf ausgedehnte Schneefelder. Das Bild ist eigentlich nicht im Hochland entstanden, sondern einfach etwas im Hinterland aber schon relativ Nahe der finnischen Grenze.
Eine Vogelart, die wir dort immer wieder einmal zu Gesicht bekamen und die schon Paarweise im Brutgebiet angekommen ist, war der Grosse Brachvogel. Im bereits schneefreien, braunen Matsch suchten die Tiere nach Nahrung. Auf dem Schne
Dieses Jahr hatte ich mir fest vorgenommen eine besetzte Buntspechthöhle zu finden.
Schon früh im Jahr fand ich ein Buntspechtpaar bei Klopfarbeiten in einer Birke. Irgendwann im April
musste ich dann aber feststellen, dass dort doch keine Brut hochgezogen wird. So wurde es dann wieder
knapp mit der Zeit. Durch Zufall fand ich direkt an einem kleinen Pirschweg im Wald eine Höhle in einem waagerechten
Stamm. Es wurde gefüttert, aber es waren noch keine Jungen zu sehen.
Zwei Tage später war ich wi
Wenn ich auf meinem Grundstück umhergehe, muss ich darauf achten, dass ich nicht auf viele Babykröten trete. So viele habe ich in den vergangenen Jahren noch nie gehabt. Darüber freue ich mich sehr.
Leider haben sich auch die spanischen Nacktschnecken so sehr vermehrt. Das muss wohl am feuchtwarmen Wetter liegen.
Junger Stelzenläufer im Schutz der Vegetation im Uferbereich eines Sees.
Er kroch aus seiner Deckung, als der Altvogel sich bemerkbar machte.
Vermutlich fühlten sie sich sicher, da noch ein Wassergraben zwischen uns lag.
Passend zur Ferienzeit mal ein Strandbild von mir. Ich werde jetzt auch die fotografischen Füße still halten und eine Pause einlegen. Macht's gut.
Viel Vergnügen mit dem Bild, immer gut Licht und
LG Holger
Hier präsentiert das stolze Pärchen einen (beringten) Jungvogel. Interessant die unterschiedliche Färbung der Eulen, der Altvogel in der mitte sieht aus wie die Unterart Tyto alba alba, der links wie die (hier heimische) Unterart guttata.
Der Schwarm aus Grünfinken und Bluthänflingen war natürlich wesentlich größer (ca. 50) und der Ausschnitt von 11:11 reiner Zufall, aber da die Aufnahme zurzeit der EM entstand, konnte ich bei der Titelwahl nicht widerstehen...
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.