Meistens hat man verloren, wenn das Gamswild sich durch Wanderer oder unvorsichtige Fotografen erschreckt hat.
Von daher, sieht man sie dann meist nur von hinten. Hier habe ich die Flucht einmal seitlich fest halten können...
Unterwegs im Kiefernforst an einem frühen Morgen, setzen mein Hund und ich uns kurz an eine Waldkreuzung. Plötzlich bemerke ich einen Schatten in unserem Rücken. Ein Wolf kommt auf uns zu. Langsam drehe ich mich und richte mein Objektiv in seine Richtung. Mein Hund (der an mir mit einer Bauchleine befestigt ist) und der Wolf interagieren sichtlich miteinander. Das verschafft mir einen Moment, um ein paar Aufnahmen zu machen. Anschließend läuft er in unseren Wind und verschwindet gemächlich zwisc
…schaute mich die kleine Larve des Feuersalamanders an; drum bin ich ihr auch nicht so nahe auf die Pelle gerückt und habe sie in ihr natürliches Umfeld eingebettet . Ich fand sie auf der Schattenseite meines kleinen Geschiebe-Tümpels im seichten Wasser, nahe der Stelle, wo der kleine Bach hinein fliesst.
Da es recht dunkel war dort, musste ich erneut mit hoher ISO arbeiten. Mein Versuch, die ISO bei der Seitenansicht zu drosseln, resultierte dann in einem nicht sehr scharfen Bild. Ich habe es t
Gestern hatte ich ein anderes Bild eingestellt, wo man dunklere Bereiche unterhalb des Hinterteils der Libelle sah, was dann kritisch angemerkt wurde:
"Links unter ihrem Hinterteil sind im HG paar Flecken, die mich etwas irritieren - evtl. musstest Du aber mit hoher ISO-Zahl fotografieren und es kommt daher?"
Ich habe das Bild daraufhin rausgenommen, obwohl die angesprochenen 'Flecken' keine Flecken waren,sondern
nur Schatten von Buschwerk im HG. Das Bild entstand im Gelände,
Bei uns in Deutschland taucht der Seidensänger nur sehr sporadisch auf. Wenn dann mal einer gesichtet wird, verursacht das "kleine Völkerwanderungen" von Ornithologen dorthin.
In der Extremadura ist er deutlich häufiger anzutreffen, was nicht bedeutet, dass er da auch leichter zu fotografieren ist. Zu überhören ist er aber nicht. Dabei sitzt er gut geschützt im engsten Gebüsch und man braucht eine ziemliche Geduld, will man ihn vor die Linse bekommen.
Gegenlicht und ein ziemlich starke
Mit diesem Reseda Falter hätte ich wohl als letztes gerechnet.
Sehr lange habe ich mich mit ihm beschäftigt und das Licht war mir
auch gnädig (bis später Wolken herein zogen).
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