Jeden Tag, wenn ich dort vorbei ging sah ich die Rehgeiss in den hohen Wiesen, also dachte ich mir sitze ich mal an und schaue was da alles kommt, habe ja noch auf einen schönen Bock gehofft 😊. Also ich schon längere Zeit da sitze und die Rehgeiss ganz unten war, also viel zweit weg um ein schlaues Foto machen zu können. Und ich schon überlegte ob ich nicht zusammenpacken soll, hörte ich jemand seinen Hund zu rufen der wohl nicht an der Leine wahr und zack war die Rehgeiss nicht mehr zusehen. Un
Hallo liebes Forum,
die Funkienblüte. Gesehen durch das Meyer Görlitz Kinon Superior I 5cm f1.8 Projektionsobjektiv von 1933.
Das war vor ca. 2 Wochen, mein erster Versuch mit diesem besonders malerischen Altglas.
Viele Grüße Markus
Ein weiteres Mitbringsel aus meinem Brasilienurlaub: die Tropenspotdrossel.
Ich habe sie als einen wenig scheuen Vogel kennengelernt, der sich gerne zwischen den Menschen rumtreibt und dortmitnimmt, was so an Resten für ihn abfällt.
Gruß
Stefan
Hier mein drittes Hasenbild: Das Weibchen testet die Männchen beim Boxen auf Stärke und Ausdauer. Das stärkste Männchen hat entsprechend die größten Chancen. Die Paarungszeit geht jetzt allmählich (Ende Juli) zu Ende. Ich denke, ich habe einen der letzten Kämpfe dieses Jahr beobachten können...
Die Aufnahme entstand kurz nach 20 Uhr auf einem abgeernteten Gerstenfeld, das Licht war für meine D500 bereits 'am Anschlag' (ISO 2500). Im Vordergrund zeigt sich das Grün von Futterrüben.
(oh
Die kleinen Silbergrünen Bläulinge hatten sich für ihre Kopula einen besonders schönen Platz ausgesucht. Wie in reines Weiß gebettet. Deutlich sieht man um was es sich hier handelt. Damit die Tiere insgesamt scharf rüberkommen habe ich hier einige Einzelaufnahmen miteinander verbunden ( Stacking aus 12 EB ). Die Aufnahmen erfolgten freihändig.
Kurz vor der Dämmerung konnte ich diesen schönen Rehbock im Bio-Weinberg fotografieren. Er scheint sich in der Blumenpracht zwischen den Rebenreihen wohlzufühlen. Die Blumen und Kräuter sind sicher sehr schmackhaft.
Rechts oben sieht man die Blätter der Rebstöcke, die in diesem feuchten Jahr sehr unter Pilzbefall leiden.
Meiner Meinung nach sind es die schönsten einheimischen Tauben. Bei uns um Halle sind sie relativ selten, manchmal höre ich sie aber noch. Das Bild entstand an einer Wasserstelle in Bulgarien.
Ich habe den Hintergrund lokal weichgezeichnet.
Gestern Abend in meiner Heide entdeckte ich noch 3 Wolfsmilchschwärmer-Raupen. 🐛🐛🐛 😊
Sie waren noch ziemlich klein. Diese muss sich frisch gehäutet haben, die alte zu klein gewordene Hülle hing neben ihr. Sie war hellrot und ca. 3 cm groß. Sie wird sich also noch mehrere Male „umziehen“. Wenn sie ausgewachsen ist, kann sie bis 8 cm werden.
Die Aufnahme ist Ende März in der Extremadura (aus einem Tarnversteck heraus) entstanden.
Der Jungvogel war zum Zeitpunkt der Aufnahme gut 2 Monate alt und bettelte noch bei den Altvögeln, die ihrerseits wieder in der Balzphase waren und eine 2. Brut vorbereiteten.
Neben dem bräunlichen Gefieder im Kopf- und auch Brustbereich erkennt man den Jungvogel auch gut an der noch nicht durchgefärbten für den Gleitaar so typischen roten Iris.
Viele Grüße
Klaus
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