Hallo! Dies ist eine von vier WOE, die tagsüber zusammen in einem Baum sitzen. Ich finde sehr interessant, wie unterschiedlich die Individuuen aussehen. Das ist mir bei Vögeln so noch nicht aufgefallen. Die hier gezeigte habe ich wegen der Lichtführung ausgesucht. Viele Grüße, Ingo
Für alle diejenigen, die bei meinem letzen Bild vom 'Einsamen Rufer' das Moorschneehuhn eher suchen mussten, hier nun ein Portrait eines hübschen Herrn im Übergangskleid und im abendlichen Licht, wenn man denn das Licht zur Zeit der Mitternachtssonne so nennen kann…
Das Bild entstand etwa zehn Tage später an einer kleinen, gerade erst geöffneten Strasse und obwohl näher an der Küste, war der Schnee stellenweise noch sehr hoch. Wo er geschmolzen war, erstaunte uns die rasche Veränderung
Hallo liebes Forum,
die Blätter des Zwerggeißbart fangen bereits langsam an sich herbstlich zu verfärben. Die Strukturen der Umgebung bilden unterschiedliche Pflanzen, darunter auch eine von der Sonne beschiene kleine Blaublattfunkie, die für die bläuliche Färbung verantwortlich ist.
Durch die starken Helligkeitsunterschiede mit -1 Korrektur aufgenommen.
Gesehen durch das Meyer Görlitz Kinon Superior I 5cm f1.8 Projektionsobjektiv 1933(schwarz).
Viele Grüße Markus
Diese 13 Steinböcke haben sich mir über einen Wanderweg genähert und sind dann in diesen Hang hinunter gestiegen.
Der Chef zuoberst hat die ganze Gruppe im Blick. Die älteren Herren machen nun mal eine kurze Pause, während die jungen Burschen ihre Kletterübungen absolvieren. Die haben einander geschubst, bis sie auf den unteren Absatz springen mussten.
An diesem Morgen waren die Bedingungen im Süden Islands extrem. Auf solchen Langzeitbelichtungen sieht man es nie gut, aber hier lag die mittlere Wellenhöhe sicherlich bei ca. 4m Höhe. Der Wind blies so stark, dass ich mit angeschaltetem Bildstabi fotografierte und gleichzeitig das Stativ mit beiden Händen festhielt.
Ein Bild von diesem Morgen hatte ich euch bereits gezeigt: Leuchtende.Wellen?rel=search&displaymode=1&types[]=img&authorid=196886&inactive=too&pqorderby=o.create
Dieser Waldbewohner ist ab und zu ein richtiger Clown, aber auch sehr scheu, im Herbst kommt seine Grosse Arbeit.
Der Tannenhäher vollbringt eine enorme Leistung, denn jeder Vogel sammelt schätzungsweise 30 000 bis 100 000 Arvennüsse pro Jahr. Im Winter muss er sich manchmal über einen Meter tief durch den Schnee zum Versteck vorarbeiten.
Dieses Bild ruhte noch in meinem Archiv. Im letzten Jahr sind keine Palmenmotten aufgetaucht. In diesem Jahr
sah ich eine, die von einer Eidechse verletzt worden war, davonflog so gut es ging, und nicht wiederkam.
Es ist ein riesiger Falter, dessen Schäden an Palmen sich aber sehr in Grenzen halten, da er nie in
grosser Zahl erscheint, höchstens ein oder zwei Exemplare pro Baum.
LG,
Marion
... inmitten einer gepflasterten Fläche fand ich dieses kleine, zierliche Hornveilchen ... Respekt an die Natur!
Eine schöne Woche wünscht euch allen
Edith
Schiffshalter nennt man diese Gesellen. Auf der Oberseite des Kopfes befindet sich eine Platte die sich an glatter Fläche mit Hilfe von Unterdruck festsaugt.
Welchen Nutzen die Schildkröte davon hat kann ich nur vermuten. Vielleicht wird dadurch der Panzer gereinigt und von Parasiten befreit.
Festplattenfund
Zum Sonnenaufgang in die nahegelegenen Streuobstwiesen gegangen, um zu schauen ob in diesem Jahr wirklich kein brunftiger Rehbock zu sehen ist... Mit Kamera, Tele und Einbeinstativ leise gegen den Wind auf dem Feldweg entlanggegangen, das Morgnlicht war super schön mit Bodennebel, überall glitzerte der Tau !
An einer Wegecke zuckte ich zusammen, da dicht vor mir drei Hasen auf dem Weg saßen, die mochten das nasse Gras wohl nicht zu sehr. Wind kam leicht von vorne - ideal.
Langsam in die Hocke, u
Wenigstens gibt es hier noch welche,wenn auch nur wenige.Im Gegensatz zu Norwegen,wo ich
in den letzten Wochen so gut wie keinerlei Insekten gesehen habe.Dafür hat aber die
übrige grandiose Natur für Entschädigung gesorgt.
Hab viel schöne Bilder von Euch nachträglich anzusehen.
Ich habe heute meinen Gartenteich mit etwas frischen Zisternenwasser aufgefüllt.
Irgendwie machte dies Eindruck auf diese Feldwespen, welche sich gleich an das bewegende Wasser setzten.
Eine von zahlreichen Aufnahmen habe ich hier mal ausgewählt.
Grüße Michael
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