jedes Jahr fahre ich einmal nach Italien in das schöne Piemont um Steinböcke zu fotografieren.
Auf ca. 3000 m Höhe gibt es eine Population in felsigem meist geröllartigem Gelände die wir oft besuchen. Meist sind es aber Steingeißen und junge Böcke. Nur vereinzelt sehen wir dort ältere Böcke.
Etwas tiefer in einem seitlich gelegenen Hochplateau haben wir oft Spuren von Seinböcken gefunden, ohne dort je auf die Spezies zu treffen. Die Vermutung war, dass sie dort nur über Nacht sind um dann in die
Der Wald in Mittelchweden, auf der Insel Vätö, hat mich diesen Sommer völlig fasziniert. Während die Begleitung an der Küste sonnte, streifte ich noch und nöcher durch die mit vielen Felsen durchsetzten Kiefernwälder, auf denen alle möglichen Moose und Flechten im morgendlichen Licht eine Märchenkulisse boten. Die Ostsee war mir endgültig keine Alternative mehr. Heidel-Preisel-Walderdbeeren wuchsen im Überfluss und Pfifferlinge mussten auch vor dem vielen Wild gerettet werden...
Gestern Nacht, ganz allein im Moor.
Ganz weit weg Wolfsgeheul ... oder Hunde.
Eine Perseide hat sich wohl auch noch reingeschummelt.
Es war wunderschön.
Letztes Wochenende fand ich noch einen Schachbrettfalter in meiner Lieblingswiese.
Dieses Jahr war bei uns auch wieder ein gutes Jahr für diesen Schmetterling.
Im Moment blühen die Heiden im Westen überall sehr schön. Hier ein Foto aus den Niederlanden, dem NP Veluwezoom. Diese Lichtstimmung dauerte nur ganz kurz an, denn die Wolken schoben sich binnen weniger Minuten vor den nahenden Sonnenaufgang und es ward richtig trist.
Aufgenommen mit dem LAOWA 20mm f/4 Shift bei Blende 11 aus drei geshifteten Aufnahmen.
Glück Auf
Guido
Der Index stand auf 5 und die Wahrscheinlichkeit schwankte zwischen 3-5
an meinem Ort im Südharz, Polarlichter zu sehen.
Wer nicht wagt, nicht gewinnt! Also 23.20 los und hoch zur Eiche.
Und es hat sich gelohnt, obwohl es nicht an den 10.5 herankommt.
LG Kerstin
Hallo zusammen,
hier mal ein Versuch das Erlebnis bei den Prachtlibellen umzusetzen. Besteht aus drei Einzelbildern.
Viel Freude beim betrachten
Alfred
...wird oft mit dem Sechsfleck-Widderchen verwechselt.
Man kann es an den weißen Fühlerspitzen und den Vorderflügelflecken erkennen, die wirken durch eine dünne schwarze Umrandung sehr scharf, während sie bei filipendulae oft paarweise aneinanderliegen und einen verschwommeneren Eindruck machen.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.