kurz nach Sonnenaufgang entdeckte ich in der steilen Bergwiese zwei junge Steinböcke beim grasen. Für eine halbe Stunde leistete ich ihnen Gesellschaft und konnte ein paar Aufnahmen mitnehmen.
Seit ein paar Wochen treiben sich hier 2 Seidenreiher herum.
Ich habe eigentlich auf Baumfalken gewartet, da ging nichts.
Meistens sind sie viel zu weit entfernt am jagen. Gestern wurden sie von zwei
Spaziergängern gestört und flogen tatsächlich in meine Richtung ab.
Sie haben mir den Abend gerettet.
Beste Grüße
Thomas
Während ich auf die Bären wartete, hat sich auch der ein oder andere Seeadler eingefunden und die Wartezeit sehr kurzweilig gemacht. Das Abendlicht kam leider von der Seite.
...erschien mir diese Szene. Das Bild ist nicht besonders, was die Quali angeht, zudem ist es ein Ausschnitt, aber es wunderte mich doch, dass die Ameise den Kopf einer Ameise ihrer Art mit sich rumschleppte. Das Bild entstand vor einem Jahr, ich fand es noch im Archiv.
LG,
Marion
Hallo zusammen,
die Libelle war geduldig genug um einen Stack aus der Hand zuzulassen. Sie hat sich mehrfach auf dem Ansitz bewegt und irgendwann passte auch das Blümchen im Hintergrund um die "Frisur" zur Geltung zu bringen.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Dieser Anblick ist einfach nur schön man fühlt sich frei wie der Adler im Wind, der Blick überalle Alpen hier auf 3000meter
Die Gipfelregion des Parpaner Rothorns gleicht einer Mondlandschaft. Auffällig ist das rote Gestein, das dem Berg wohl auch seinen Namen gab. Ein mit Schautafeln versehener Geologie-Lehrpfad informiert über Gesteine und Geschichte – denn das Rothorn hat eine Bergbau-Vergangenheit. Eisenerz wurde abgebaut und, der Legende nach, sogar Gold.
Aus geologischer Sicht besteht der
Wenn im Spätsommer die Beeren der Ebereschen leuchten, finden sich manchmal in den Bäumen ganze Familien von Kernbeissern und anderen Finkenvögeln ein.
Während sechs langer Minuten (200 Fotos), attackierte diese männliche Rohrweihe ein Fasanenweibchen, das tapfer versuchte ihre Jungen zu beschützen (die eigentliche Heldin der Geschichte*). Nach gut 20 Anflügen gelang es der Weihe ein Küken zu erbeuten, um ihre eigenen Jungen zu füttern.
Leider waren die Lichtverhältnisse ungünstig und immer wieder verhinderten Gräser die Schärfefokussierung,
aber ich hoffe, die Aufnahme sagt Euch dennoch zu!
*s. a. attachment
Hallo zusammen, aktuell ist wieder Mantidenzeit.
Hier zeige ich noch einmal ein Bild der vergangenen Saison.
Diese Beiden sorgten vermutlich für den diesjährigen Nachwuchs.
L.G Stefan
Moin zusammen,
hier ein interessantes Schmankerl aus der Unterwasserwelt: Die Amphipoden (kleine Krebstiere) der Gattung Hyperiidea leben parasitisch in Quallen. Dieses Exemplar fand ich in den Tentakeln einer Feuerqualle, wo es eifrig nach Essbarem suchte. Wie diese Tiere wohl auf das vorangehende wärmste Jahr der Temperaturaufzeichnung in den Ozeanen blicken?
Liebe Grüße,
Stephan
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