Was sich in diesem Pano zu einer spannenden Gesamtkomposition zusammenfügt, war reines Glück. Ich habe mir die Stelle nicht wirklich ausgesucht, an der ich mich befand, als die Sonne aufging, der Berg rot erglühte und sich dieser tolle Himmel auftat, da musste es schnell gehen. Eigentlich dachte ich, das 180°-Pano ist viel zu breit, zwischen Sonnenaufgang und angestrahltem Berg ist viel zu viel dazwischen, aber genau das ist das Spannende an Panos, manchmal fügt sich alles perfekt zu einem große
Der englische Name "Queen of Spain" passt einfach hervorragend. Und welcher Perlmuttfalter bietet so viel Perlmutt wie der Kleine. Ich liebe sie einfach.
Der Grauschnäpper hat eine unscheinbare Färbung und Stimme, weshalb er oft nicht bemerkt wird. Er sitzt gerne auf einer exponierten Warte und stürzt sich plötzlich in die Luft, um die erspähten Fliegen und anderen Fluginsekten zu erhaschen. Oft muss sich der Grauschnäpper im Flug geschickt drehen und wenden, dann schnappt sein Schnabel hörbar zu. Nur zwischen Mai und September ist dieses Schauspiel bei uns zu sehen, dann verschwinden die Vögel wieder Richtung Afrika.
vor einer Woche fotografiert - bei heißem Wetter, geschwitzt etc. - jetzt kommt hier schon fast Schnee, bzw. hab ich heute meine Winterjacke rausgeholt...
Trotzdem allen ein schönes Wochenende!
Auch die Mama der beiden Waldohreulen Ästlinge ließ sich gut fotografieren. Aber selbst bei der Gefiederpflege, hatte sie mich immer wieder im Auge
Dieses Bild gefällt mir so sehr, weil es gut den Lebensraum und die Verhaltensweise der Eulen zeigt - kaum sichtbar, perfekt getarnt zwischen den Blättern und Zweigen, aber trotzdem alles Überblickend...
Gelbling am frühen Morgen …stark bewölkt, teils paar leichte Regentropfen …auch immer bisschen Wind.
Viel Geduld …Technik überbelichtet und abgeschattet gibt die hellen Farben.
...freue ich mich riesig über jede gelungene Aufnahme aus der heimischen Tierwelt.
Portraits eines Altfuchses aus solcher Nähe kriegt man nicht oft geschenkt.
Nicht jedes Jahr, aber wenn, auffallend immer zur gleichen Zeit, Mitte April, landen einige Schafstelzen bei mir auf der Weide und suchen zwischen den Schafen nach Nahrung zum Weiterflug. In diesem Jahr konnte ich allerdings auch eine Brut in den angrenzenden Feldern feststellen.
- Eifel -
Ein Aus- und Fernblick über die Albula-Alpen. Wenn man sich hier umdreht, dann sieht man ins Bergell und auf die bekannte Bernina-Gruppe.
Aus dem Archiv. Scann vom Kleinbild-Dia.
Wie es der Titel sagt, war ich schauen ob die Steinpilze endlich tommen. Fehlanzeige.
Dafür bemerkte ich hinter den Bäume eine Bewegung. Ein Hirsch mit Kuh und Kalb hielten sich dort auf.
Diese beiden ließen sich in einer Lücke der Stämme blicken. Der Hirsch tat mir diesen Gefallen nicht.
Ich hatte überlegt ein Hochformat davon zu schneiden?
Nach tagelangen Versuchen ist es mir endlich gelungen, einen Eisvogel (fast) so zu fotografieren, wie ich mir das vorgestellt habe. Und das mehr durch Zufall, als durch Können. Eigentlich hatte ich mich unter meinem Tarnüberwurf so platziert, um die Tiere auf einem ca. 15 Meter entfernten Ast beim Fischen zu fotografieren. Am gewollten Ast haben sie sich allerdings natürlich nie niedergelassen, sondern nur an den weiter entfernten, wo 840mm leider zu wenig waren.
Nach einer Weile hat sich dann a
da schimmerte das Licht so wunderbar und ich hab versucht es irgendwie möglich einzufangen, so kamen mir die Seerosenblätter gerade recht
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Barbara
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