Eines meiner Lieblingsbilder der putzigen Puffins.
Auch hier war Ausdauer und natürlich viel Zeit Bedingung um so ein Foto zu machen, etwas Glück gehört natürlich auch dazu. Ab und zu setzte sich ein Puffin auf diesen Stein, allerdings genau dann, wenn man wo anders hinschaute oder das Licht einfach nicht gut war. So hatte ich tagelang auf diesen Stein konzentriert und hatte eines Tages auch Glück und der Puffin stand mit Modell. Der dunkle Hintergrund kommt von der vorgelagerten höheren Insel,
Ich habe sehr viel Zeit bei den Puffins in Neufundland verbracht. So konnte ich genau beobachten wo die Vögel am liebsten landen, auch welche Wettervorraussetzung es braucht, damit sie genau an diesem Ort landen. Nur so vorbereitet konnte ich dieses Foto machen. Dafür habe ich viele Tage warten müssen.
Letzten Sommer habe ich mir einen kleinen Campingurlaub im Süden Frankreichs gegönnt, und was für eine prächtige Gegend! An den steinigen Ufern der kleinen Flüsse wimmelte es nur so von Libellen, meistens leider auch mit entsprechend hartem Licht.
Zurück will ich auf jeden Fall mal wieder, vor allem die Oxygastra haben es mir sehr angetan.
In den Sümpfen in der Nähe der Hauptstadt Kampala traf ich nun schon zum zweiten Mal den Schuhschnabel.
Zuerst ärgerte ich mich über das regnerische Wetter, doch irgendwie passte es dann doch sehr zu diesem Urtypischen Vogel.
Tja...ich wage jetzt mal mit diesem Bild alle gängigen und erwünschten Parameter für eine Bildkomposition
zu sprengen...knallig, quadratisch und '0versize' des Motivs.
So...bin gespannt, ob das vielleicht doch irgendeinem gefällt...jedenfalls ist das gut gegen die Wintertristesse.
LG,
Marion
Auf dem See gibt es sehr viele Flugbewegungen. Mal sind es nur Pelikane,
oder nur Kormorane oder gemischt.
Die Pelikane fliegen manchmal sehr lange Strecken, dicht über dem Wasser,
kaum ohne einen Flügelschlag.
Grüße Michael
Heute habe ich die ersten Kuhschellen gefunden. Eine Woche früher als im Vorjahr.
Aber viel ist zum Glück noch nicht zu sehen.Sie sollen sich noch Zeit lassen und auf wärmere Zeiten warten.
Die Spechte sind schon dabei, Reviere abzustecken, Rivalen zu vertreiben und nach potenziellen Partnerinnen Ausschau zu halten. Der aufgestellte Kamm des Mittelspechts ist ein deutliches Signal an andere Männchen, dass hier keine Eindringlinge geduldet werden.
Hallo zusammen,
diese einzelne Moosspore lugte zwischen den anderen hervor. Mit dem Tropfen beschwert war sie ein wenig mehr geneigt und ich konnte sie einzeln ablichten.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
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