Hier scheint die Brunft bereits gelaufen zu sein. Seit etwa einer Woche höre ich sie nicht mehr röhren.
Der Text zu dieser Erinnerung. Bitte gestrigen Text lesen.
Eine junge Schleiereule im alten Stall. Seit meiner Kindheit mein Lieblingsvogel, damals lief ich aufgeregt ins Haus und rief, dass mir gerade eine Schneeeule im Garten über den Kopf geflogen ist. Mittlerweile habe ich das Rätsel natürlich gelöst, die Faszination für diese Eule aber nie verloren.
- Eifel -
Gründe nennt man im Zillertal die Seitentäler, die hier von oben so schön aufgereiht zu sehen sind.
In einem entspringt unterhalb des Rauchkofels (3250m) die Ziller, die dann nach ca.50 km bei Strass in den Inn mündet, der seinen Ursprung im Schweizer Engadin hat.
Wieder mal ein Scan von einem Dia von 1996. Da sieht es aber heute noch genau so aus.
Euch ein schönes Wochenende.
... im Flug. Eine Geduld erfordernde Angelegenheit mit dem 100er Makro. Hier hatte ich das Glück, die Jungfern an einem kleinen Tümpel angetroffen zu haben. Da waren nur Wenige anwesend, die sich dann auch nicht allzu häufig jagten. Eine Libelle flog immer wieder die selbe Stelle am Ufer an. Trotzdem ein Glücksspiel, sie mal paar Sekunden in den Fokus zu bekommen. Nach 90 Minuten waren ein paar halbwegs brauchbare Aufnahmen auf dem Chip
Es macht jedes Jahr neuen Spaß, den jungen Turmfalken auf den abgemähten Wiesen beim Jagen zuzuschauen.
Viele der Vögel hier im urbnen Raum haben einen Großteil ihrer Scheu gegenüber den Menschen abgelegt, so dass man ihnen auch aus erstaunlicher Nähe zuschauen kann. Dieser Vogel kam auf Armeslänge an mir vorbeigeflogen, Ansitze, an denen man auf 3-4 Metern vorbeigehen kann, sind keine Seltenheit. Jedoch snd die Vögel natürlich wild, also tatsächlich unbeeinflusstes Wildlife.
In der Spätnachmitt
Immer wenn ein Greifvogel diesen See überflogen hat, dann hat dieser Eisvogel misstrauisch zum Himmel geblickt, um notfalls die Flucht ergreifen zu können. Aber ehrlich gesagt, wenn wir ein Eisvogel wären, dann würden wir das auch tun, oder?
Viel Spaß beim Anschauen und
LG Holger
Kurz nach Sonnenaufgang auf dem Darss. Leider hatte die Brunft noch nicht richtig begonnen, auch wenn der eine oder andere Hirsch sich Nachts bereits lautstark vernehmen ließ. Offenbar benötigen die Hirsche eine 10°C Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht um richtig in Wallung zu geraten. Das Bild zeigt also ein Tier, was schon mal "übte" imposant auszusehen. Ich finde, durchaus erfolgreich.
Diese kleine Bernsteinschnecke war in dem Spinnennetz unterwegs - im Anhang noch ein weiteres Foto - zwischenzeitlich war sie komplett in einem Tropfen eingeschlossen.
In diesem Jahr war ich mehr mit dem Makro unterwegs, auch in Griechenland.
In der Nähe des Hotels auf einer Brachfläche fand ich dieses hübsche Gras mit der Spinne darauf.
Eine Freihandaufnahme, von einer Listspinne denke ich.
Grüße Michael
Auf dieser Alp ist Hochmoorlandschaft ein sehr grosser Anteil, darum auch hier dieser Steg, damit man nicht einsinkt und auch das Vieh muss den ganzen Sommer von diesem Boden ferngehalten werden. Den einmal eingesunken braucht man ein Helikopter sonst ist unmöglich das eine Kuh oder ein Rind hier nochmals rauskommt.
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