Die Becherflechte ( Cladonia pyxidata ) habe ich hier auf einem bemoosten Totoholzast gefunden. Die Becher sind ca. 3-4mm im Durchmesser und sitzen auf ca. 8-10mm hohen Stielen
Die letzten Jahre war ich nur stiller Betrachter der Bilder hier im Forum.
Das möchte ich nun gern wieder ändern
Starten will ich mit einem frischen Sonnenaufgangsbild von meiner Tour letzte Woche an die Algarve.
Hallo zusammen, zu meinen Lieblingsmotiven gehören zweifelsohne die Orchideen.
Ich hoffe auch dieses Jahr wieder auf schöne Bilder von ihnen
L.G Stefan
Das Weißbindige Wiesenvögelchen bewohnt bevorzugt Waldränder, Heckensäume, verbuschende Magerrasen oder trockene Wiesenbrachen. Auch diese Art gilt zwischenzeitlich als gefährdet. Im Zuge von Schutzmaßnahmen darf die Pflege der Biotope nicht zu gründlich erfolgen. Temporäre Brachen oder auch nicht beweidete Bereiche sichern den Fortbestand der Art.
Das Bild entstand am späten Nachmittag an einer Wegböschung.
Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende
Wolfgang
.....den ich hätte nie zu träumen gewagt.
Manchmal passt es einfach. Schon lange wollte ich
mal wieder einen Schmetterling mit Eiskristallen
fotografieren, aber es wollte nicht mehr klappen.
Schön das es mit dem Zitronenfalter funktioniert hat.
Meistens wird die Beute direkt nach dem Fang gefressen, hier trug der Fuchs die Schermaus direkt an mir vorbei in Richtung Wald. Die Aufnahme entstand an einem eisigen Tag während der Ranzzeit mit Schneefall. Eifel.
Da hat der Fisch Glück gehabt,
dass er so dick gewesen ist.
Erfolgreich Gefangen wurde er vom vom Eisvogel, aber dann wollte er ihn am Ast "erschlagen" .
Der Fisch ist wohl nicht richtig festgehalten worden.
Jedenfalls fiel er wieder ins Wasser.
Ungläubig schauten hier vermutlich beide....
Gruss Eric
Hallo zusammen, heute versuche ich mich einmal mit einem Flugbild eines
Linienschwärmers bei der Nahrungsaufnahme.
Ich vermute das dieser Falter hier bisher nicht all zu oft gezeigt wurde.
Der Linienschwärmer ist Nachtaktiv und gehört zu den Wanderfaltern die
sich vom afrikanischen Festland bis hin in den südeuropäischen Raum verbreiten.
Er zeigt eine gewisse Ähnlichkeit mit unseren heimischen Schwärmern.
L.G Stefan
Einmal eine etwas verwirrende Kampfszene im Millimeterbereich. Die Spinne hatte erst einmal den jetzt daniederliegenden Springschwanz links unten erfasst und anscheinend getötet. Da sah sie noch einen Kugelspringer drehte sich zu ihm hin und wollte ihn auch noch attackieren, der rettete sich durch seine Sprunggabel (Furka) und katapultierte sich in die Höhe, wo er nur auf 1 Foto der 90 Stackingfotos noch relativ scharf durch das Blitzlicht abgebildet wurde. Man sieht die Unterseite des Kugelspri
Hallo zusammen,
hier mal ein Bild der Haubenmeise mit weniger Umfeld. Mir gefällt der Blick direkt in die Kamera besonders gut.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Hallo zusammen,
beim durchstöbern meiner alten Bilder, fiel mir dieses wieder in die Hände.
So oft wird hier so etwas ja nicht gezeigt, daher dachte ich mir, es mal aus dem "Keller" heraus hier einzustellen.
LG
Christine
Der afrikanische Löffler ist in Afrika südlich der Sahara weit verbreitet und häufig an Süßwasser- und Sodaseen aber auch in Lagunen an der Küste zu anzutreffen.
Er ernährt sich von kleinen Fischen und aquatischen Wirbellosen, wie Garnelen oder Käfern, die er oft in Gruppen von bis zu 10 Vögeln jagt.
Die Brutzeit ist variabel und richtet sich nach den klimatischen Bedingungen. Bei Ausbleiben von Regenfällen wird nicht gebrütet.
Er kann bis zu 28 Jahre alt werden.
Was den knapp 400 qkm großen Amb
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