Letztes Wochenende bin ich in den heimischen Wald um Pilze zu fotografieren. Wie zu erwarten waren sehr viele zu sehen.
Leider habe ich nur 3 Arten gefunden.
Noch ein Bild vom Frühjahr! Es war schon relativ dunkel, als ich das aufmerksame Eidechsenmännchen auf einem, mit Moos bewachsenen Stein entdeckte. Bei Bearbeiten am Computer fiel mir erst die Stechmücke auf dem Rücken der Echse auf. Hier war sie wohl einigermassen sicher, nicht von der Echse gefressen zu werden
Heute Mittag konnte ich tatsächlich noch einen kleinen Feuerfalter finden, und das obwohl
es schon seit 2 Wochen kalt ist. Das veranlasste mich dazu, meine bisherigen Bilder
von diesen kleinen tollen Faltern mal wieder durchzugehen. Das heutige Exemplar war
natürlich sehr stark abgeflogen. Auf dem Foto ist eines vom letzten Jahr zu sehen,
im wunderschönen Morgenlicht.
wie ein kleiner Engel ,
so erschien mit der junge Steinkauz nach seinem Start hier.
Ich hoffe, dass ich kommendes Jahr dort wieder Nachwuchs begrüssen darf.
Gruss Eric
stammt dieses Bild. In den Sommerferien habe ich mich recht viel mit den Libellen bei mir beschäftigt.
Dabei ist mir auch aufgefallen, dass sich andere Arten, als letzten Sommer angesiedelt haben. Letztes Jahr hat man hauptsächlich blaue Plattbauchlibellen vorgefunden, wobei sich dieses Jahr blaugrüne Mosaikjungfer angesiedelt haben. Liegt das vielleicht am Wasserstand?
Es war ein wundervolles Erlebnis, die beiden verliebten Hyazinth-Aras eine Weile beobachten zu dürfen.
Der Szene auf dem Bild ging ein langes, neckisches Spielen voraus, die beiden turnten hoch auf einem kahlen Baum miteinander herum, teilweise nur noch an einem Fuß oder der Schnabelspitze kopfunter hängend. Zwischendurch kraulten sie sich immer wieder gegenseitig. Danach folgte eine rituelle Fütterung des Weibchens durch das Männchen und dann eine Paarung - leider an einem wenig fotogenen Ort m
Der Herbst hatte den Wald in ein prächtiges Farbenmeer verwandelt. Die Blätter der Bäume leuchteten in warmen Tönen von Gold, Rot und Orange. Ein sanfter Wind ließ sie rascheln und einige von ihnen segelten sanft zu Boden, wo sie einen bunten Teppich bildeten.
Inmitten dieses herbstlichen Zaubers machten sich die Tiere des Waldes auf den Weg zur Wasserstelle. Ein Eichhörnchen huschte flink von Ast zu Ast, immer auf der Suche nach den letzten Nüssen.
Am Ufer der Wasserstelle spiegelten sich die
hier habe ich noch eine Aufnahme aus dem Moor - ein wenig Sonne(hier nicht zu sehen, da sie weiter links ist) und ein wenig Nebel sind immer eine gute Voraussetzung für eine schöne Stimmung im Moor......
Hallo zusammen, irgend etwas ist immer.
Hier sind es zwei durstige Zecken, die den perfekten Sehgenuss auf
die hübsche Smaragdeidechse verhindern
L.G Stefan
war einer der wenigen Schmetterlinge,die wie immer im April in meinem Garten
geschlüpft sind,da hatte ich arge Bedenken wegen des nassen Winters.
Es sind bei mir im Frühjahr viele Falter ,die ich sonst eigentlich immer sehe,nicht
erschienen.
Gruss
Otto
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