es waren ein paar Regentage meistens tut man sich schwer mit dem Rausgehen.Der Vorteil an solchen Tagen ist,das wenig Menschen im Wald sind und es lohnt sich das sammeln und das fotografieren.
Bald ist es wieder soweit und man kommt zu diesem Ort! Im Moment läuft noch zu viel Wasser, mit den fallenden Temperaturen geht auch der Wasserstand zurück!
Schönes Wochenende wünsche ich euch!
Vergeblich suchte ich abends nach den Stieglitzen im Blühstreifen vom Vortag. Stattdessen tauchte eine Heckenbraunelle auf, die von unten aufflog und sich oben auf eine Sonnenblume setzte. Dankbar über ihr Erscheinen und schöne Positionierung gelangen mir einige ordentliche Aufnahmen.
Eine der schönsten Beobachtungen während der Pantanal-Reise waren diese beiden verliebt spielenden und schäkernden Flachland-Tapire! Tapire sieht man normalerweise nicht ganz so oft wie Jaguare - nichtsdestotrotz hatten wir das Glück, sechs Individuen zu sehen, wenn ich mich nicht verzählt habe. Unter anderem dieses bezaubernde Pärchen, das im Licht der untergehenden Sonne verliebt miteinander spielte! Vorne ist das Männchen und das Weibchen beißt ihn gerade neckisch in die Wange - die Szene hat
Seit ich mich in diesem Forum angemeldet habe, überarbeite ich auch durchaus das ein oder andere etwas ältere Bild. In den letzten Jahren habe ich viel gelernt im Umgang mit Lightroom und Photoshop, und so ist auch aus einigen Bildern von früher immer noch etwas mehr herauszuholen.
In diesem Bild zeige ich einen recht jungen, hellen Mäusebussrad, der auf seinem "Familienstamm" nach seinen Eltern ruft.
Der Tag begann wunderschön. Diese Aufnahme konnte ich unterhalb der Alp machen. Ich war unterwegs zu den Gämsen. Bei diesen war die Gamsbrunft am Laufen. Da kann man oft Hetzjagden zwischen Gamsböcken beobachten. Auf meinem Weg hatte es nur wenig Schnee, dies freute mich, denn so konnte ich die Tiere leise anschleichen. Weiter hinten im Tal erblickte ich einen Gamsbock an einem steilen Abhang. Also beabsichtigte ich, mich diesem zu nähern. Ich wollte über einen Abhang bis zu ein paar Tannen abst
Der Strauß ist der größte Laufvogel der Welt und erreicht bis zu 70 km/h.
Der Hahn ist bis zu 2,5 m groß und bis zu 140 kg schwer, die Henne ist kleiner.
Ihr Lebensraum ist die Savanne Afrikas.
Der Hahn hat größtenteils schwarzes Gefieder, teils weiße Flügel und einen weißen Schwanz.
Die Henne hat ein braunes Gefieder.
Der Hals und die Beine sind beim Massai-Strauß Hahn rosa, bei der Henne grau.
Die Henne brütet tagsüber, der Hahn nachts.
Die Hähne haben einen Harem von 2 bis 7 Hennen, eines ihr
Hallo zusammen, heute fand ich endlich mal wieder etwas Zeit ein Bild zu bearbeiten.
In diesen Blick lässt sich ganz viel hinein interpretieren
L.G Stefan
Das Bild hatte ich vor einigen Tagen schon mal eigestellt, wieder rausgenommen und mir nochmal vorgenommen.
Es gab in diesem Jahr weniger denn je. Einige Weibchen habe ich gesehen aber kein einziges Männchen.
Keinerlei Beeinflussung.
LG,
Marion
Hallo zusammen,
ich probiere ja gern mal alle möglichen Motivmöglichkeiten aus.
So auch heute, wo ich mich mal mit der Oberfläche einer Pfütze auf einem Parkplatz befasst habe.
LG
Christine
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