Nur ca. 15 % vom Original am Rand abgeschnitten. Das Foto zeigt den ca. 0,3-0,8 mm hohen "Weinroten Kelchstäubling"
( Arcyria affinis ) Stack aus 70 Einzelaufnahmen. Verrechnung in Helicon Focus Pro.
Die Schleimpilze sind ja eigentlich keine Pilze. Vielmehr handelt es sich um Einzeller. Aber wegen ihrer besonderen Eigenschaften sind sie sehr interessant
Zwei, sich an ihrer Reviergrenze streitende Sperlingskäuze, machten durch lautes Rufen auf sich aufmerksam.
Die Grenze war ein Waldweg, welchen sie immer wieder querten.
Irgendwann, es wurde schon dunkel, blieb endlich ein Spauz ganz in der Nähe im Unterholz sitzen.
Doch der Autofokus versagte seinen Dienst.
Trotzdem bekam ich dann manuel 2-3 hoffentlich vorzeigbare Fotos hin.
Die heutige Technik ist schon große Klasse ... sag ich mal.
Nach dem Schneehasen konnte ich auch noch einige Alpenschneehühner fotografieren. Dieser Hahn stand ganz besonders schön an der Felskante. Dort geht es 200m fast senkrecht hinunter in einen Kessel der vielleicht 300m breit ist. Auf der anderen Seite ist wieder eine senkrechte Felswand die auf gleiche Höhe geht. diese war in der Sonne während ich auf der Schattenseite stand.
Kam zu sehen im Laub war dieser Winzling von dem ich die Art nicht kenne.
Die Kamera davor gelegt sah ich dann das und war sehr erfreut über das Ergebnis .
Ein Blatt habe ich vorsichtig bei Seite geschoben da dessen Stiel unschön ins Bild ragte.
Vielleicht gefällt es ja euch auch
VG holger
Bei einem Ansitz im Spätwinter dieses Jahres hatte ich gleich doppeltes Glück.
Zuerst konnte ich eine Ricke fotografieren (das Bild hatte ich schon gezeigt).
Dann erschien auch noch dieser Bock und gönnte mir einen Schulterblick.
Gruß Wolfgang
Unten in der tiefen Schlucht bei Niedrigwasser im Winter!
Der Abstieg dort hinunter ist nicht ganz einfach, ein wenig Geländegängig sollte man sein
Mal sehen wie es diesen Winter dort wird?
Liebe Grüße Horst
Heute morgen stapfte ich schon bei Dunkelheit los, weil in unserem Wald ein Luchs gesichtet wurde. Naja, man kann ja mal hoffen . Als ich dann diese Beiden hier gesehen habe, war mein Morgen auch gemacht und ich blieb bis zum Tagesanbruch und den ersten Sonnenstrahlen bei ihnen.
Sie schienen noch recht jung zu sein und waren hinter einer Kuppe am Waldrand mit Futtern beschäftigt und so konnte ich mich immer mal wieder ein Stückchen nähern. Erst als es in der Ferne knallte, schauten sie sich um u
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