fand ich diese beiden - leider war links ein Ast, der kaum eine andere Perspektive zuließ und teilweise auf den Stiel noch einen unguten Schatten warf. Im Anhang noch eine Variante mit etwas mehr Schärfentiefe - ich tat mir schwer zu entscheiden, welches "besser" ist.
Hier nun die andere Ansicht (um 180 Grad hatte ich mich gedreht) meines letzten hier eingestellten Bildes!
Ganz links im Bild kann man mein türkises Halbseil erkennen, dieses hatte ich für den Rückweg aus dem "Loch" hängen lassen. Die gegenüber liegende Felswand ist ca. 15 Meter hoch und ist gut 2 Meter überhängend, dort bilden sich bei entsprechender Witterung riesige Eiszapfen.
Liebe Grüße Horst
... lohnt ein Blick nach oben!
Gestern schienen die aller letzten Sonnenstrahlen des Tages in die Buchenwipfel und ließen die Blätter vor dem blauen Himmel nochmals leuchten.
Leider muss ich z.Zt. auf meine geliebte Nikon D 7200 verzichten, zum Glück gibt es aber noch eine alte D 80 im Fundus, sodass ich nicht auch noch auf das Fotografieren verzichten muss. Oh Graus!
Gestern war ich in Vorbereitung eines Workshops im Hohen Venn unterwegs. Auf dem Rückweg nach Baraque Michel ergab sich ein Sonnenuntergangsszenario wie ich es noch nie erlebt habe. Es waren echt viele und teilweise dicke Wolken am Himmel, so dass dieses Farbspektakel vorher eigentlich nicht abschätzbar war. Die Sonnen kam aber wohl doch durch und das recht lange. Über fast eine halbe Stunde glühte der Himmel immer wieder, z.T. an unterschiedlichen Stellen. Ich dachte schon, es wäre Pfingsten u
Es hatte ordentliche Minusgrade in der Früh am Swan Lake in Yellowstone. Dieser - wie ich glaube - Standläufer war ganz regungslos am Ufer, fast wie festgefroren.
Dieser Kugelspringer,etwa 2mm groß,hat gerade die Spitze des kleinen Hügels erreicht.Vielleicht findet er die Luftblasen so interessant,die sich auf dem im Wasser schwimmenden Blatt gebildet haben.
Die Sonne zeigt gegenwärtig viele Sonnenflecken, in denen die Erde locker Platz hätte.
Sonnenflecken sind kühler als die Sonne, daher kann man sie gut sehen und die aktuellen Sonnenflecken haben ein instabiles Magnetfeld und könnten jederzeit explodieren, diese würden eine Plasmawolken in Richtung Erde schleudern, das würde je nach Stärke bedeuten, dass es Polarlichter geben könnte.
Vorsicht bei der Sonnenfotografie!!
Niemals ungeschützt in die Sonne sehen, es besteht Erblindungsgefahr.
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Heute möchte ich euch mal ein erstes Bild aus einer Serie zeigen, an der ich im April gearbeitet habe. Hier konnte ich auf Mallorca an einigen Tagen einen Rotkopfwürger fotografieren. Die letzten Jahre hatten sie mich nie nah heran gelassen, aber dieses Jahr ließ ein Exemplar das an mehreren Tagen zu.
Viele Grüße, Thomas
auf den Weg zur Rothirsch Brunft.
Ich habe versucht den Kranich weiter nach rechts zu setzen. Aber da geht mir zu viel om Umfeld verlohren und das macht
das Bild gerade aus, wie ich finde.
Ich hoffe es gefällt trotz alle dem.
Gruß Andreas
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