... auf den Schwarzwaldhöhen.
Auf den sogenannten Grinden wachsen Kiefern und Birken in lockeren Beständen, dazwischen haben sich Heidekraut und Blaubeerpflanzen eingerichtet.
Einer der schönsten Morgen die ich bei den roten Apollos verbringen durfte.
Dabei war es wolkig vorher gesagt, aber die Sonne schaffte es für kurze
Zeit sich durchzukämpfen. Ein Moment wo alles gepasst hat.
Vom Chasseral im Berner Jura ist die Sicht in die hochalpine Landschaft der Schweizer Alpen atemberaubend, insbesondere, wenn die Fernsicht so gut ist. Der nahende Sonnenaufgang über dem Mittelland-Nebelmeer ist wirklich fotogen.
Heute Nacht machte ich wieder eine 1400 Lichtjahre weite Zeitreise in die Vergangenheit, denn so lange benötigt das Licht des Cirrus bis es die Erde erreicht.
Der NGC6995 ist der östliche Teil dieses Nebels, um den gesamten Cirrus Nebel, zu sehen, müsste ich ein Mosaik anfertigen.
Der Cirrus Nebel ist der Überrest einer Supanovaexplosion.
45 Minuten zu je 10 Sekunden belichtet
Entfernung zur Erde 1400 Lichtjahre
Teleskop: Seestar S50
Liebe Grüße
Peter
Eines der vielen Fuchsbilder aus Polen vom Sommer.
Es scheint ja so, dass jetzt keine mehr kommentieren will.
Ich weise nochmals darauf hin, dass ich keinen Weichzeichner benutzt habe. Vor mir und seitlich von mir, vor allem auf der rechten Seite war recht hoches Gras und ein kleiner Graben zwischen mir und dem Fuchs. Die Unschärfe ist also auf natürlich Art und Weise entstanden, so wie ich den Vordergrund für viele meiner Fotos nutze um das Tier besser freizustellen.
Ich finde es eher bemerkens
Als ich vor einigen Monaten mit meiner Freundin eine Wanderung entlang eines kleinen Flusses im Wald machte, tauchte direkt neben uns eine Schellente auf. Ich dachte ich sehe nicht recht, kannte ich Schellenten an großen Seen oder in Meeren doch nur aus der weiten Ferne. Nah kamen sie nie.
Bei weiteren Ausflügen und nach Recherche stellte ich fest, dass der kleine Fluss seit Jahren ein Gebiet ist, in dem Schellenten erfolgreich brüten. Dementsprechend war alsbald auch die Kamera dabei. Matsch, D
Den habe ich vor ein paar Tagen rein zufällig entdeckt, wie er gerade vom Boden aus in den Baum geflogen ist!
Kamera war nicht bereit, lag im Kofferraum......wie immer wenn man nicht denkt das sich was ergibt.
Aber ich musste sowieso wenden mitn Auto, somit Kamera bereit gemacht und gewendet! War nicht leicht da durchzufotografieren um ein ansprechendes Bild zu bekommen.
Bin trotzdem zufrieden.
Mitgebracht von einer kleinen Macrosession im heurigen Frühsommer. Ein großer Vorteil an Fotoexpeditionen in den frühsten Morgenstunden ist jener, daß da auch lästige Insekten wie Gnietzen, Bremsen, Hirschlausfliegen usw. noch pennen und man beim fotografieren seine Ruhe hat. Das Bild ist ein manueller Fokusstack aus 5 Belichtungen.
Leider hab ich keine Ahnung welches Tier das ist.
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