Der späte Frühling ist Trauerseeschwalben-Zeit. Es ist ein Erlebnis, diesen wunderbaren Fliegern dabei zuzusehen, wie sie Nester bauen (oder, wie hier, Nisthilfen besetzen), Brüten und sich dabei Füttern und im Erfolgsfall auch viele Jungtiere von kleinen hilflosen Wesen zu erwachsenen, flugfähigen Trauerseeschwalben heranziehen, die hoffentlich dann in den nächsten Jahren selbst für Nachwuchs sorgen.
Insbesondere nach zwei schwierigen Jahren, in denen aufgrund von Starkregen und Unwettern immer
Die gestrige Inversionswetterlage bescherte dem Schwarzwald ein tiefes Eintauchen in ein brodelndes Wolkenmeer. Als die Sonne untergehen wollte, reichten nur noch die Spitzen der Hügel heraus. (Panorama aus drei Querformaten, freihändig)
...gehört hier in Deutschland zu den stark gefährdeten Schmetterlingsarten. Der Falter ist auf Moore angewiesen, wo die Gewöhnliche Moosbeere (Vaccinum oxycoccos), die Nahrungspflanze der Raupe, in größerer Anzahl vorkommt. Leider wurden und werden diese immer wieder trockengelegt.
Da in diesen Feuchtgebieten Nektarpflanzen oft Mangelware sind, müssen die Falter zur Nahrungsaufnahme auf angrenzende Wiesen fliegen.
Werden diese zur falschen Zeit gemäht und überdüngt, fehlt den Weibchen der zur En
Ein seltener Wintergast ist bei uns in Münster seit einigen aTgen zu beobachten. Der Sterntaucher ist auf dem DEK seit Donnerstag zu sehen und wenn er fischt, kann man ihn gut finden. Wenn er auf den Steinen ruht, ist er kaum zu erkennen. Am Sonntag bin ich dann mit dem Rad dorthin gefahren und dann habe ich ihn schnell gefunden. Einmal ist er auf mich zugeschwommen und so konnte ich bei schlechtem Licht doch etliche Bilder machen.
Gruß
Theo
Am Sattel oberhalb des Karwendelhauses mit Blick zur Falkenhütte und zurück nach Scharniz. Am rechten Bildrand sieht man übrigens ein paar Gämsen.
Panorame aus 12 QF-Aufnahmen
Im Juni konnte ich auf Island diese Szene einfangen. Nach einer schönen Fotosession am Oxararfoss Wasserfall sahen wir diesen Goldi auf der Mooslandschaft des Pingvellir. Mit ein wenig Geduld hatte er wenig Scheu und ich konnte dieses Bild umsetzen. Das Bild entstand nach Sonnenuntergang, aber richtig dunkel wird es im Sommer nicht.
Wünsche euch einen guten Wochenstart!
Viele Grüße, Thomas
So heissen die Kampfläufer auf norwegisch und für mich klingt das in etwa wie ‚Aufbrausende Hähnchen‘, was ich ziemlich passen finde . Fast zwei Wochen haben wir auf deren Ankunft gewartet und im Schnee und bei eisig, kaltem Wind ausgeharrt. Dann dauerte es noch ein paar Tage bis der Schneepflug eine Schneise zog und dann wagten wir die Fahrt auf miserabelster Strasse mit unserem geländetauglichen Van ins Fjell - im Schritttempo!
Was uns dort erwartete in den paar Stunden, wo das Wetter sich ein
Bitte das Bild nicht so ernst nehmen...
Nach einer Woche bei der Damwildbrunft und den eher seltenen Anblicken der Hirsche im dichten Wald, geht doch ab und zu die Phantasie mit einem etwas durch....
Aber sieht dieser abgebrochende Kiefernstamm nicht doch einem Hirsch mit Geweih etwas ähnlich. Mich hat er sofort angesprochen, und bevor er wieder im Wald verschwinden würde, habe ich ihn schnell auf den Chip gebannt...
Allen eine frohe und bilderreiche Woche !
LG Uwe
Auch im Regen war der junge Eisi eifrig unterwegs. Immer wieder hat er sich direkt auf den Ast vor mir gesetzt. Ich finde vor allem den Hintergrund und die Regentropfen besonders
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.