Wir mußten mal wieder etwas wandern und natürlich auch fotografieren. Leider fehlt im Harz der Schnee und 90% aller Bäume gibt es höchstens noch als Gerippe.
Eine große Herausforderung ein ansprechendes Landschaftsbild zustande zu bekommen.
Unser Ziel waren die Hahnenkleeklippen, von denen man einen schönen Blick ins Bodetal haben soll.
Aber 1.zog Nebel auf und 2.war nur Wald im Mikadostiel zu sehen.
Trotzdem geällt mir das Bild irgenwie. Es entstand kurz bevor der Nebel die Sonne ganz verschluc
Glänzender Lackporling (ganoderma lucidum)
Ölberg bei Schriesheim, Gipfel, Abbruchkante Steinbruch.
Der Reishi (japanisch: Pilz Gottes) gilt als Pilz des ewigen Lebens. Symbol für Glück und Unsterblichkeit ist er bis heute in Japan und China, wo er schon seit Tausenden von Jahren sehr geschätzt wird. Sein guter Ruf als ältestes Arzneimittel der Menschheit eilt ihm weit voraus. Denn ihm werden magische Kräfte für ewiges Leben nachgesagt.
Glück gehabt, das ich endlich mal eine Schwanzmeise fotografieren konnte....noch dazu bei diesem Wetter. Geschneit hatte es nicht, das ist loser Rauhreif, der umherflog, als die Meise angeflogen kam und sich auf den Ast setzte.
Durch seinen massiven Schnabel ist der Kernbeißer unverkennbar. Unser größter Fink fasziniert aber auch durch sein feines Gefieder: gelbbrauner Kopf, ein graues Nackenbad, die Brust beige. Die dunkelbraunen Flügel sind mit metallisch glänzenden Schwungfedern versehen.
Kernbeißer gelten als scheu. Haben sie sich aber mal an eine Fütterung gewöhnt, kommen sie regelmäßig wieder – solange sie nicht gestört werden.
Noch ein Spiegelbild des farbenprächtigen Mandarinentenerpels.
Auf einem Fluss (hier die Mosel) ist es aufgrund der Strömung nicht immer einfach ein "sauberes" Spiegelbild zu bekommen!
P.S.
Die Mandarinente hält sich jetzt schon gut 2 Monate in der Gesellschaft einiger Stockenten auf und scheint sich dort sehr wohl zu fühlen.
An der Baskischen Atlantikküste bieten solche Gesteinsformationen prägende und unübersehbare Landmarken. Sie liegen sowohl horizontal im Meer als auch vertikal aufgestellt, wie hier abgebildet. Ihre Formen- und Farbenvielfalt ist verblüffend.
"Der Ausdruck ‚Flysch‘ wurde erstmalig in der geologischen Literatur 1827 durch Bernhard Studer verwendet, der damit Felsformationen im Simmental und im Tal der Saane in den Schweizer Alpen bezeichnete Der Name entstammt dem lokalen Dialekt im Simment
Eine junge Peloponnes Mauereidechse, schon eine etwas ältere Aufnahme.
Vielleicht kann dieses Kopfportrait ein klein wenig Interesse wecken....
Grüße Michel
Hier noch ein weiteres Bild aus meiner Hermelinserie. Ob es mir die Zunge rausstreckt? Vielleicht war ihm klar, dass ich und der AF an die Grenzen geraten, um ein gelungenes Flugbild zu kriegen.
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