Moin zusammen! Heute möchte ich euch noch ein Bild aus dem Fjell zeigen. Eigentlich mag ich keinen mittigen Aufbau, aber hier fiel mir ehrlich gesagt nichts besseres ein 😅
An diesen Tag erinnere ich mich noch gut - die Szenerie war eigentlich schon seit einer Stunde gut, allerdings war das Hitzeflimmern aufgrund direkten Sonnenscheins so hoch, dass ich auf die Distanz kein scharfes Bild zustande brachte. Erst als ein paar leichte Schleierwolken etwas diffuses Licht brachten, klappte es...
Wünsch
Hallo zusammen,
die letzten Tage war ich viel im Wald unterwegs. Heute war ich das erste Mal im Monbachtal unterwegs.
Ein wunderschönes mit viel Moos bewachsenes Tal.
Viel Grüße
Marius
Den Feldhasen konnte ich unbemerkt fotografieren, während ich am Rande einer Straße auf dem Bauch lag. Die intimen Einblicke in das Leben diese Säugetiere gehört für mich immer wieder zu den Highlights in der Naturfotografie.
Bevor es mit Schnee und Eis losgeht, schwelge ich noch in Erinnerungen an einige herrliche Bergtouren in den Alpen, die ich diesen Sommer/Herbst machen konnte. Hier ein Panorama aus dem Karwendel. Die Ahornbäume im Ahornboden, die wir eigentlich auch mal sehen wollten, waren dieses Jahr schon frühzeitig durch einen Schneeeinbruch entlaubt. Die Lärchen aber gaben ihr bestes um der Landschaft ein festliches Kleid zum Saisonende zu bescheren.
( Didymium bahiese ) Dieser 0,5 mm- 1mm große Schleimpilz wächst als Folgezersetzer auf Baumstümpfen und faulen Holz. Eine Aufnahme aus 44 Einzelfotos. In Helicon Fokus Pro zusammengesetzt.
Vor 2 Jahren im November in den Vogesen waren wir etwas gelangweilt, weil sich zum Sonnenaufgang die Gämsen nicht zeigen wollten. Im Tal waberte der Morgennebel in der noch blauen Stunde. Bei Sonnenaufgang erfassten die Sonnenstrahlen das herbstliche Gras auf dem Hochplateau und zauberten diesen plötzlichen Farbkontrast ins Bild.
Gestern war ich im Nebel mit dem Fahrrad unterwegs: da waren zwar noch herbstliche Farben,
aber es gab schon Raureif-Ränder. Dieses Bild ist gerade vor einer guten Woche entstanden.
Über den Tropfen habe ich mich ebenso gefreut wie über die schönen Herbstfarben.
VG
Pascale
Drei von ihnen wechselten über den Weg. Ich hatte sie kommen sehen und mich hinter Totholz versteckt. Dieser, der erste blieb kurz zögernd auf dem Weg stehen bevor er dann doch links im Wald verschwand. Die beiden folgenden waren dann sehr schnell.
Immer wieder zieht der Sperber eine Runde durch unseren Garten, selten bleibt er so sitzen, daß es mir auch gelingt seine Schönheit fotografisch einzufangen
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