Auf dieses Bild von einem Schwalbenschwanz bin ich bisher am meisten stolz! Nicht nur, daß ich mir fast den Hals gebrochen hätte um zu ihm zu gelangen, er gestattete mir auch nur ein einziges Foto - und weg war er! Aufgenommen auf dem Hochwaldgipfel (749m ) im Zittauer Gebirge im Juli 2003. - Kamera: Canon PowerShot S30
Sekretär
Sagittarius serpentarius
Diese afrikanische Vogel wurde nach der Federhaube benannt, die wie hinters Ohr gesteckte Schreibfedern wirkt. Für Greifvögel haben sie eine höchst ungewöhnliche Lebensweise: Sie laufen auf ihren langen Stelzenbeinen durch die Savanne und zertreten ihre Beute - Nagetiere, Schlangen und große Insekten - mit kräftigen Fußtritten. Das riesige Nest hingegen wird hoch in einer dornigen Baumkrone gebaut, wo die Jungtiere bis zum Flüggewerden drei Monate bleiben. Aufge
Der Puulavesi ist nach dem Saimaa der größte See in Finnland bzw. das zweitgrößte Seengebiet. Die Aufnahme ist 1984 entstanden, als ich mit meinen Eltern dort auf einer kleinen Insel, die nur per Boot erreichbar ist, Urlaub gemacht habe. Fotografisch hatte ich damals noch keine Ahnung, aber dafür ist's glaube ich ganz gut geworden.
Kamera war eine Yashica SLR mit 50mm 1:1.9 auf Kodachrome 64
Das bin ich bei der Ausübung meines Hobbys. Fotografieren tue ich seit 20 Jahren, mittlerweile fast ausschliesslich digital. Meine Schwerpunkte sind die Luftfahrt- und Naturfotografie (hier vor allem Vögel), aber auch andere Dinge, die mir gefallen, werden fotografisch festgehalten.
Mein erster Mäusebussard. Er war verdammt weit weg (ca. 350-400m), deshalb auch etwas klein, aber in diese Rubrik passt er denke ich ganz gut.
Fuji S2, Sigma 300/2.8 + 2x Teleconverter, freihand (da aus dem Auto)
Schachbrettfalter sind eigentlich sehr häufig und auch relativ einfach zu fotografieren. An disem Junitag 2003 hatte ich jedoch zu kämpfen und zwar mit einem lebhaften Wind! Ich denke jedoch, daß sich der Kampf gelohnt hat.
C-Falter, aufgenommen im Juni 2003 in meinem Garten. Der Falter hatte sich vorher an meinen herabgefallenen Kirschen gütlich getan und ruhte sich nun im Johannisbeerstrauch aus! Er ließ sich dort von mir und meiner Kamera überhaupt nicht stören.
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