Den Fliegenpilz, oder lat. Amanita muscaria, habe ich bei einem Urlaubsausflug auf die Alteburg im Hunsrück entdeckt. Um ihn nicht zu beschädigen, habe ich davon Abstand genommen, Gras von seinem "Helm" zu entfernen.
Ein Naturdokument - nicht arrangiert oder manipuliert
Da ich kein Pilzexperte bin, wäre ich für eine Bestimmung dankbar.
Daten: Nikon F5, Sigma 3,5 180mm Makro HSM, Reissack, Fuji Velvia 50, Aufhellreflektoren, Winkelsucher, Nikon Coolscan LS-30.
Ihr genauer Artname lautet : Phasia hemiptera"
Entdeckt und fotografiert habe ich sie am Waldrand auf einer Wiese im Hunsrück, sie hielt sich eine Ewigkeit auf dieser Blume auf, so dass ich einige Fotos von ihr machen konnte, obwohl mir der Wind arg zu schaffen gemacht hat.
Ich habe in Erfahrung bringen können, dass diese Art ihre Eier mit einem speziellen Legeapparat in Wanzen injiziert.
Dieses Exemplar ist aber wahrscheinlich eine männliche Schmarotzerfliege.
Hier seht ihr zunächst mal de
Ein Naturdokument - nicht arrangiert oder manipuliert
Diese Art (hier ein Weibchen) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, kommt mittlerweile aber auch in nördlicheren Ländern vor. Selbst in klimatisch rauen Gebieten wie in den Hochlagen des Erzgebierges wurde sie schon gesehen.
Daten: Nikon F5, Optik Sigma Makro 180mm HSM, Stativ, Nikon Makroblitz SB-29, Fuji Sensia 100, Nikon Coolscan LS-30.
letzten Sonnenstrahlen kurz vor Sonnenuntergang, beglückte mich dieser Silberreiher doch noch. Eigentlich wollte ich zusammenpacken, entschloss mich dann doch noch zu warten bis die Sonne verschwunden ist. Diesmal wars ein glücklicher Entschluss
Leider komme ich aus Zeitgründen momentan erst einmal nur sporadisch dazu, etwas in diesem schönen Naturfoto-Forum vorzustellen. Ich habe hier eine Ausschnittvergrößerung eines Rehfotos ausgewählt, das ich am 16.10. auf einem Feld bei Reichelsheim (Wetterau) geschossen habe.
Canon EOS 10D & Canon EF 4,0-5,6/75-300 IS USM - 1/350 Sek. - F 6.7 - ISO 100 - 480
mm (real).
Es waren meine ersten Kraniche, die ich in diesem Herbst beim Zug in den Süden beobachten konnte. Gesehen habe ich sie mitten im Soonwald, in der Nähe von Bad Sobernheim. Kurz vor Sonnenuntergang hörte ich plötzlich ein mir bekanntes Geräusch und meine Ohren trügten auch nicht. Es waren insgesamt ca. 350-400 dieser wunderschönen Tiere.
Fuji S2, Sigma 300/2.8
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.