Als ich an einem grauen Weihnachtstage ein geborgtes 500mm Objektiv im Wald spazieren trug, hört ich ihn lange bevor ich ihn sehen konnte. Näher ran konnte ich nicht. Von Stativ, 1/30, Bl 4,5, Ausschnittsvergrößerung mit PS.
Ich finde mich regelmässig eingekeilt zwischen den gerade noch erträglich rauschenden ISO 400 und der Blende 4 bis 5,6 (wegen der Schärfentiefe) einerseits und dem in dieser Jahreszeit vorherschenden Licht und der damit verbunden Belichungszeit andererseits.
Bei den sich so ergebenden 1/15 bis 1/40 Sekunden werden die meisten Aufnahmen durch Bewegungsunschärfe unbrauchbar. Bei starkem Zoom sind deutlich 2 Schnabelspitzen oder ähnliches zu entdecken.
Diesen Töpfervogel hab ich am Gehegeboden lauf
Für mich ist die Blaumeise von der Farbkomposition und der Haltung her einfach die Schönste. Auch hier muss man viel Geduld haben, besonders wegen der Lebhaftigkeit und der nicht beonders guten Lichtverhältnisse jetzt im Winter.
Nikon D100. Sigma 50-500, 320 mm, 1/ 180
s, f 11, Iso 1000, ND
Leider kenne ich die Gattung / Art dieses Schmetterlings nicht - aufgenommen in Griechenland, Chalkidiki mit Fuji S602 / Nahlinsen
EBV: beschnitten, nachgeschärft
Mondflossenzackenbarsch (engl. Lunarteil grouper, lat. Variola louti) Rotes Meer -- Shab Abu Nuhas am Frack der Carnatic.
Minolta 7Xi, 28 -80
mm, UK-Germany Gehäuse, 2 Subtronic Mega Blitze
Graugänse im Abflug von den Lahnwiesen bei Gießen. Ca. 200 Vögel hatten sich hier versammelt , kamen und flogen in einzelnen Gruppen wieder ab.
Nikon D100, Sigma 50-500, 500 mm, frei
Hand. 1/1000 s, Iso 1000! (schlechtes Licht)
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