Die Frage nach der Art hat Christian netterweise ausführlich beantwortet.
Ich bitte die miserable Qualität zu entschuldigen, das Wetter heute war zu allem anderen als zum Fotografieren geeignet, aber diesen Kameraden habe ich hier in München an der Isar noch nie gesehen.
Er war ca. 1m hoch und hatte eine beeindruckende Spannweite von gut 1.50m oder mehr.
S2, 80-400@400mm, f5.6, 1/350sec., ISO800, spot, +.5EV
Zackenbarsch in einer Putzerstation.
Der kleine Fisch ist der Putzerfisch, der dem Barsch die Parasiten und Speisereste entfernt.
EBV: Etwas beschnitten
Minolta 7Xi, 28 -80
mm, UK-Germany Gehäuse, 2 Subtronic Mega Blitze
Hier die seltene Ödlandschrecke, die zu den Grillen gehört. Sie liebt warme und steinige Hänge. Die Tarnung ist optimal;
selbst das Auge ist der Umgebung angepasst. Man kann sie eigentlich nur entdecken und aufnehmen, nachdem sie sich irgendwo niedergelassen hat. Man
nennt sie auch Blauflügelschrecke, aber das Blau der Hinterflügel ist nur während des Fluges zu sehen. Größe bei 2,5 cm.
Nikon D100, Sigma 2,8, 105 mm
Nachdem ich gestern ein reines Dokufoto mit einem allerdings - wie ich meine - interessantem Motiv gezeigt habe, möchte ich heute unter Beweis stellen, daß ich auch ganz ordentliche Fotos vorrätig habe, wie z.B. dieses Makro einer Zitronenfalterdame.
Warum soll man nicht auch im Winter ab und an Frühlings- und Sommermotive zeigen?! Außerdem zählt der Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) - dieses Tier habe ich am 11. Juli 2003 in einem Garten in Offenbach fotografiert - zu den frühesten einheimisch
Hier eine seltene Dokuaufnahme vom letzten Winter, technisch nicht das gelbe vom Ei, aber da war mein Equipment auch noch schlechter als heute und ich bin froh, das ganze überhaupt einigermaßen eingefangen zu haben. Natürlich zeigen sich hier die doch recht engen Grenzen einer 1,4-MP-Kamera, zumal wenn eine Auschnittvergrößerung vorzunehmen ist.
Hier mein Beschreibungstext aus der Fotogalerie des German Birdnet, wo ich einige Bilder dieser Serie gezeigt hatte (http://www.birdnet.de/fotos/galerie
hat sich dieser junge, gebänderter Drachenkopf (Scorpaena plumieri) ausgesucht.
Besonders erfreut war er über die Störung nicht: er hat die - giftigen - Rückenstrahlen aufgestellt.
Aufgenommen beim Nachttauchgang am Lighthouse, Dahab / Ägypten
Olympus C-5050z, PT015, interner Blitz.
... mit ausgestrecktem Fressorgan.
Unglaublich, wie schnell die ca. 20cm grosse Schnecke über den Sand rennt.
Leider sind nur die exponierten Teile, wie Fressorgan, Fühler und Vorderteil des Körpers kontrastreich gezeichnet.
Aufgenommen beim Nachttauchgang am Lighthouse Dahab, Ägypten.
Olympus C-5050z, PT-015, interner Blitz.
Eine nicht ganz einfache Aufnahme, weil jede unbedachtsame Bewegung den Sand und die in der Aufnahme sichtbaren, auf dem Grund liegenden organischen Teilchen, aufwirbelt.
Nachdem ich schon mehrere Versuche gestartet hatte Bilder zu machen bei welchen auch Details im Gefieder ersichtlich sein sollten glaube ich mit diesem Foto dem Ziel doch nahe gekommen zu sein. Aufgrund der Länge ihrer Schnäbel ist es nicht einfach Porträts von diesen Vögeln zu machen ohne einen schwerwiegenden Beschnitt zu machen.
Krauskopfpelikan aufgenommen im Tiergarten Schönbrunn Wien
Konrad
Die einzelnen Polypen fächerten nach vorbeischwimmenden Plankton, von dem sie sich Korallen ernähren.
Aufgenommen in Dahab/Ägypten mit Olympus C-5050z, PT-015, interner Blitz im MacroMode.
Gruss,
Jörg
Gerade eben in der Naehe von Stafford aufgenommen. Wir hatten heute hier einen herrlichen sonnigen Tag mit blauem Himmel.
Euch noch einen schoenen Sonntag abend.....
Danke fuer Eure Anmerkungen, Kritik und Verbesserungsvorschlaege...
Garnele auf einer Anemone
Tauchplatz: Am Hafenbecken von Kralendijk auf Bonaire
Minolta 7Xi, 50 mm (Macro), UK-Germany Gehäuse, 2 Subtronic Mega Blitze
Im Gegensatz zu anderen Naja-Arten ist die Kapkobra tagaktiv. Sie jagt Kleinsäuger, Reptilien, Amphibien und erklettert auch niedrige Bäume, wo sie gerne Webervogelkolonien heimsucht; durch das vermehrte Auftreten von Ratten und Mäusen kommt sie häufig auf Farmland und in der Nähe von Siedlungen vor. Kapkobras sind nervös und angriffslustig; sie versprühen kein Gift, sondern beißen beim Zunahekommen meist ohne Zögern zu. Ihr Gift gehört zu den wirksamsten Schlangengiften überhaupt und hat einen
An einem sehr kalten 6.Jänner saß dieser Tiger auf seiner erhöhten Beobachtungsplattform und beobachtete seine Gefährten beim Spiel im frisch gefallenen Schnee.
Da es mir trotz offener Blende (f/4) nicht möglich war die über dem Käfig gespannten Netze komplett verschwinden zu lassen habe ich dies nachträglich in der EBV erledigt. Der Tiger selbst ist allerdings bis auf die üblichen Bildaufbereitungen nicht verändert worden.
Konrad
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.