Gute Informationen zu dieser Species finden sich hier: http://www.uni-giessen.de/~gi1386/azureus.htm
Aufnahme aus dem Aquarium des Kölner Zoos
EOS 10D, EF 4/70-200 mm L USM + 25 mm Zwischenring
Als Vertreter der Tauchenten ist die Netta rufina seit der Zunahme der Wandermuschel am Zürichsee ein häufiger Wintergast. Sie hat einen auffällig grossen und dicken Kopf. Die Füsse trägt sie weit hinten.
D100 - AF-S 70-200 VR - 200mm - 1/2000s - f/2.8
Dieser Falke landete während eines Fotostops direkt neben dem geöffneten Fahrerfenster. Kamera herumziehen und abdrücken war eins.
Zwei Fotos hat er sich gefallen lassen, das dritte zeigt nur mehr die Füsse und Schwanzfedern
Die sehr nützliche Grüne Florfliege (Chrysoperla carnea) ist auch unter dem Namen Blattlauslöwe oder eben Goldauge bekannt - deshalb wollte ich das Auge auch mal näher sehen )
Körperlänge 10-15mm, Augendurchmesser 0.8mm. Bild ist FullFrame.
S2, MF Nikkor 28/2.8 revers auf Novoflex-Automatikbalgen, f22, 1/90sec., ISO800, Nikon SB-21 von links
Der Windenschwärmer lebt hauptsächlich in den Tropen und Subtropen bis an den Südrand der Alpen. In jährlich wechselnder Häufigkeit fliegt er sogar über die Alpen bis nach Nordeuropa. Der flugtüchtige Wanderfalter kann in allen Bereichen des Offenlandes beobachtet werden. Zu seinen Lebensbereichen gehören Ackerfluren, Weinberge und Halbtrockenrasen, sowie die Wuchsorte der Ackerwinde, von denen sich in den Tropen die Raupen ernähren. Oft gesichtet wurde der Falter an Hauswänden und Mauern, wo er
Nachdem die Hornisse meinem Hund Gift in die Zunge gedrückt hatte (der alte Schnappimpuls "Ui, da bewegt sich was schnell vor mir") sass sie geschwächt und verwirrt auf der Terasse - die Gelegenheit für mich mal etwas näher an ein lebendes Tier heranzukommen.
Facettenaugen der Insekten ziehen mich sowieso magisch an
S2, MF Nikkor 28/2.8 revers auf Novoflex-Automatikbalgen, f22, 1/125sec., ISO800, Nikon SB-21 handgehalten.
... ließ sich überhaupt nicht durch die Vorbereitungen zur Aufnahme (Aufbau des Stativs, Montage der Kamera samt Einstellschlitten) stören, sondern sog genüsslich die Tropfen auf dem Blatt des Kirschlorbeers durch ihren Saugrüssel ein. Die Tropfen traten an Einstichstellen aus, die wohl von einer Wanze oder einer Zikade herrührten. Die Größe der Fliege lag übrigens zwischen der einer Fruchtfliege und einer Stubenfliege. Kennt jemand vielleicht die Species?
Canon EOS 10D, 100 Makro + Minolta 50
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