Aufgenommen in Argentinien/Ibera mit 300 mm + 1,4fach Telekonverter, ISO 400
Seinen Platz konnte man nur vom Boot aus erreichen, bin aber dort ausgestiegen um eine bessere Perspektive zu erhalten, war schon sehr spät, ca 10min vor Sonnenuntergang!
Sie weckte mich schon sehr früh am Morgen, also mußte ich noch schnell ein Bild von dem doch recht unscheinbarem Vogel machen.Aber ihr Gesang ist wirklich einmalig !
EOS 20 D, 4-500 Lis, 400 ISO, , frei Hand.
ND
Die Gerandete Jagdspinne (Dolomedes fimbriatus) gehört mit zu den größten heimischen Spinnenarten
(nur der Körper, also ohne Beine, bis zu 2 cm) und wie die kürzlich hier vorgestellte Listspinne
(Pisaura mirabilis) zur Familie der Raubspinnen (Pisauridae).
Sie ist in Mitteleuropa zwar weit verbreitet, vielerorts aber selten geworden und daher als 'gefährdet'
eingestuft. Ihr Lebensraum sind die Ufer stehender und langsam fließender Gewässer, besonders in kleinen
Moortümpeln. Dort lauert sie am Uf
... auf dem Bild ist eine in etwa 60 Jahre alte Gänsegeierdame zu sehen, die in Filmen wie Geierwally, Tierarzt Engel, ... mitgespielt hat. (die Geierdame ist etwas schwierig zu handhaben und ziemlich bissig)
Mehr 1000 Menschen sind wahrscheinlich heute an diesem Biber vorbeigekommen. Nein, er lebt nicht in einem Zoo oder Wildpark, sondern in Wien an der Donau!
lg
Michael
Nikon D70 - Sigma 80-400 OS
Um einmal zu zeigen welche Rundumsicht solch eine Libelle besitzt, eine Aufnahme von Oben. Das ist vorläufig das letzte Foto zum Thema frühe Adonislibelle, obwohl ich wohl an die hundert Aufnahmen gemacht habe. Es ist ein foto von Karl-Heinz, welches durch Thorsten Stegmann für dieses Forum bearbeitet wurde. Auch an dieser Stelle meinen Dank an Thorsten. Für alle anderen: Hoffe schönen 1. Mai gehabt zu haben und wünsche weiterhin so gutes Fotowetter.
30.4.2005 21:10 Loretto / Burgenland
Mit Hilfsscheinwerfer Abstand ca.50cm
Blitz, 1/60s f3,5 Canon Powershot S1IS
Die kleinen Mäuslein sind kaum 3,5cm groß.
LG,
An sommerwarmen Tagen wie heute mit Sonnenschein verlassen die 'fertigen' Libellen-Larven bevorzugt ihr Gewässer in denen sie 2-5
Jahre räuberisch gelebt haben, erklimmen senkrechte Strukturen zumeist am Ufer und beginnen mit dem Schlupf. Die alte verlassene
Larvenhaut verbleibt dann als sogen. 'Exuvie' zurück.
Ich stelle dieses Bild nicht in die Kategorie 'Dokumentarisches', obwohl es nicht das 'technisch' beste Bild einer Serie ist
(in Teilen stark überstrahlt). Es soll schlicht und einfach in
Auf dem Speicher hörte ich heute seltsame Kratzgeräusche an den Balken. Zuerst sah ich nichts und dachte der plötzliche Hitzeeinbruch würde die Balken dehnen. Dann tauchten plötzlich zwei Hornissen auf. Ein lies sich brav portraitieren.
Auf dem PC stellte sich leider heraus, dass die Bilder unterbelichtet waren. Ich hatte sie mit dem Makroprogramm aufgenommen. Testbilder mit Zeitautomatik bei Blende 5,6 ergaben bessere Ergebnisse. Die Hornissen waren inzwischen allerdings weg.
D70, Sigma 1:2,8 1
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