ist jetzt ca. ein halbes Jahr alt und vielleicht 20 - 25 cm groß.
Es wohnt im Leipziger Zoo in der dunkelsten Ecke des Terrariums. (Natürlich hinter Glas).
Das Foto wurde ohne Stativ und ohne Blitz bei einem ISO-Wert von 200 gemacht.
Warum? Stativ - zu umständlich und ich hätte wahrscheinlich die Glasspiegelung drauf, Blitz verwende ich grundsätzlich nicht in der Tierfotografie, egal, ob Insekt, Reptilie oder Säugetier, und ISO zeigt mir sofort ein Rauschen bei meiner Kamera. Also Belichtung auf
Die machte pausenlos so nette Verrenkungen, wie man sie nur selten sieht.
Canon EOS 20D+EF 100-400 L IS USM 1/400s F7,1 ISO200 ,260mm, Distanz ca.4m , aus der Hand.
Minolta Dynax5, Sigma 28-300 Reisezoom
Die Westküste Tasmaniens ist sehr wild und sehr einsam. Genau das macht diese Küste aber sehr interessant zum Fotografieren.
Einscannen und Runterscalieren sind nicht ideal für das Bild. Drum lassen wir mal die technischen Mängel weg.
Interessant wäre es zu wissen was es bei solchen Motiven zu beachten gilt. Ich möchte ja was lernen.
...ein Seidenreiher!!...
(Thorsten, kommt Dir die Pose bekannt vor...?)
Das Bild ist sehr leicht beschnitten, Dreck im Wasser habe ich entfernt, die hintere Wasserfläche wurde entrauscht, Kontrast verbessert, nur der Vogel nachgeschärft, Ränder nachbearbeitet.
Dimage Z3, ISO 50, 420mm, 1/1000, F8.0, -2.0, Einbeinstativ
PS: Bild-Kennzeichnung entfernt
24.10.2005
Minolta D5, Sigma 28-300
Obwohl das Bild technisch nicht perfekt ist gefällt mir es mir wegen seiner Stimmung und ich möchte mich gleich wieder dorthin beamen.
Der Trimble Lake liegt im Gebiet Muskwa Ketchika im Norden von British Columbia und man erreicht ihn nur per Pferd, per pedes oder per Heli/Flugzeug.
Hier seht Ihr zwei Przewalski-Wildpferde bei der gegenseitigen Fellpflege. Die Pferde stehen dabei typischerweise Nase an Schwanz gegenüber, um gleichzeitig nach Feinden Ausschau halten zu können.
Przewalski-Wildpferde gelten als in der Natur ausgestorben und haben in Zoos und Wildparks überlebt. In der Mongolei gibt es bereits Auswilderungsversuche. Diese beiden Hengste leben in einem abgezäunten Areal im Naturschutzgebiet Tennenloher Forst bei Erlangen und waren vorher in den Zoos von Nürnberg
Eine Gruppe von Seidenreihern duckt sich in Windrichtung, um das kommende Unwetter über sich ergehen zu lassen...
Dimage Z3, ISO 200, 210mm, 1/125, f4.0, -1.7, Einbein
Leicht beschnitten, Himmel entrauscht, leicht abgedunkelt, Sättigung erhöht, Vögel nachgeschärft
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