war das nicht )))
es war zwischen orpen und satara und ist schon einige jahre her, wenn ich mich recht entsinnen kann war es 1999 oder 2000
nikonf90x sigma 135x400 sensia 100
Zur Zeit herrscht reger Flugverkehr bei den gänsen, die ständig zwischen Wiese und Wasser hin und her wechseln.
Das Bild ist bei Regenwetter entstanden und kommt daher nicht in knalligen Farben daher...
Bei der Artangabe bin ich mir nicht ganz sicher... Die Beschriftung an Terrarium im Terrazoo Rheinberg war definitiv falsch, so dass ich versuchen musste die Art über Vergleichsfotos im Internet zu bestimmen.
Jedenfalls ist es ein ziemlich kleiner Pfeilgiftfrosch.
Aufgenommen mit meinem Tamron 90/2,8 Macro an der D60.
Blende 22
Belichtungszeit 5 Sekunden
ISO 100
Natürlich durch das Glas des Terrariums
Nach mehrstündigem Aufenthalt im Tarnzelt gelang dieses Foto. Die Blauracke ist einfach ein wunderschöner Vogel. Wer das Glück hat diesen auf wenige Meter im Sucher zu haben, bekommt feuchte Finger.
Canon EOS-1, Novoflex 8.0/600, Velvia 50, Stativ, Tarnzelt
ND - Ein Naturdokument - nicht arrangiert oder manipuliert
Der Haubentaucher ist hier zwar recht mittig angeordnet, ich wollte die "Bugwelle" aber mit auf dem Bild haben.
Daten: Kamera Nikon D2H, Optik Nikkor AF-S 2,8 300mm mit TC-20E (600mm), 250 ISO, 1/800 sec., f8, Bel. Korrekt. -1,0 LW, Stativ
Dieses Pärchen zeigt deutlich das "natürliche" Verhältnis der Geschlechter (zumindest bei Enten...). Die Entendame im Vordergrund ist zusätzlich noch etwas unscharf, was ihre untergeordnete Rolle noch unterstreicht.
Aufgenommen mit D60 und Sigma 70-300/4,0-5,6 APO I, Stativ, Spiegelvorauslösung.
Belichtungszeit 1/13 sek, Brennweite 235 mm, Blende F8, ISO 100
Schatz ist dir der recht...???
Zugegebenermaßen nur halb Wildlife, da in einem Park gemacht, aber dort sind die Spatzen ja schließlich freiwillig und ich habe ihn auch nicht angelockt.
War gestern gegend Abend noch spazieren und es raschelte überall in den Blättern. Ich konnte zwar einige der Mäuse sehen, wie sie ihren Standort wechselten, aber nur diese erwischen. Originalausschnitt, nur verkleinert und nachgeschärft.
Canon 10D, 100 ISO, Objektiv: Canon 100-400, 340 mm
das "blaue ding" vor dem kopf des einen zebras ist übrigens ein glanzstar!
während der trockenzeit stehen die tiere oft dich gedrängt an den spärlichen, meist verschlammten wasserlöchern - auf die dauer kein schöner anblick hier handelt es sich allerdings um ein künstliches wasserloch, das durch pumpen ständig neues wasser erhält.
mit diesem Bild verabschiede ich mich für die nächsten 3 Wochen.
Ich hoffe ich komme mit schönen Fotos aus Namibia zurück.
Allen eine schöne Zeit und bis in 3 Wochen.
Dieser Schwan war im Fürther Stadtparkweiher bei der abendlichen Futtersuche nahe dem Ufer unterwegs. Im Hintergrund befanden sich noch weitere Schwäne und Gänse, von denen Ansätze auch auf dem Bild zu erkennen sind.
Die Form des Halses und die Farbkombination des weißen Gefieders in der Abendsonne zusammen mit dem Schnabel und dem schwarzen Wasser haben mir besonders gefallen.
Eines vorweg, mir gefällt das Bild selber sehr gut!
Nun meine Frage, ich habe in der fc die Kritik bekommen, die Äste seien zu wirr und ablenkend, zudem sei der Vogel zu unscharf.
Ich finde durch die Äste bekommt das Bild Tiefe.
Wie wird das hier gesehen???
Gruß
Jürgen
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