Hier das Männchen eines Tatzenkäfers (Timarcha tenebricosa) beim Hangeln zwischen den Grashalmen. Der Name kommt von den tatzenartigen Fußgliedern.
Länge etwa 15 mm; der größte unserer einheimischen Blattkäfer, Vorkommen auf
Halbtrockenrasen.
Nikon D100, Nikkor 2,8/60 mm, interner Blitz, niedrigste Stufe.
schau mir in die Augen kleines - Mäuslein...
Tja! Das wird dann wohl das Letzte sein, was sie in Ihrem Leben sieht.
Minolta Dynax 9, 2,8/300mm APO, 2x Konverter, Spiegelvorauslösung, Kabelauslöser, Stativ, Fufi Astia
....ENDE.
Der Frosch hatte keine Chance!
Diese Ringelnatter hat ihr Opfer zwar mit dem Kopf vorran verspeist, jedoch ist das eine Ausnahme. Fast immer erwischen sie die Wasserfrösche an den Hinterbeinen und fressen sie dann auch von dieser Seite.
Danke für Euer Interesse an der Geschichte -ich könnte Euch eine neue liefern ...wenn die Frösche auf Jagd sind.... da ist erstaunliches zu berichten!
Interesse?
Die Tiere brüten direkt in Ufernähe eines stark frequentierten Weges. So das sie sich durch die Aufnahme in keinster Weise gestört gefühlt haben.
EOS 1D EF 4.0 300 L mit 1.4 Konverter
....sie ist nicht zu groß und der Wasserfrosch kämpft vergebens um sein Leben. Nach ca 5 min ist er schon zum Teil in der Ringelnatter verschwunden.
Canon EOS D 60 * 100-400mm * Stativ
Aus der Ordnung Hautflügler hier eine
Bürstenhornblattwespe (Arge pagana). Länge der Wespe etwa 10 mm.
Erst zu Hause am Monitor wurde mir klar, welch seltener Zufall hier mitgespielt hat.
Das Weibchen drückt gerade seine Eier in einen frischen Rosentrieb. Die Larven leben in oder auf den Stengeln. Vor dem
Insekt sitzt eine Larve; ob sie das ist, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Nikon D100, Sigma 2,8/105 mm, Iso 250,
bei Sonnenschein (9.6.04, 17 Uhr), frei Hand
Aufgrund der aktuellen Diskussion in der FC (Nestfotografie) möchte ich zu dieser Aufnahme folgendes sagen:
Das Foto entstand an einem stark frequentierten Spazierweg, mit 900 mm Bernnweite (equival. KB) aus sicherer Entfernung. Die Tiere fühlen sich in keiner Weise gestört und bauen ihr Nest jedes Jahr an dieser Stelle.
Grundsätzlich ist Nestfotografie natürlich eine heikele Sache und nur mit großer Vorsicht zu betreiben. Im Zweifelsfall also auf das Foto verzichten.
Ein Naturdokument - nicht a
Den Rotschenkel haben wir auf Ameland häufig gesehen. Positiv auch für unsere Naturfotografie war seine nicht so hohe Fluchtdistanz auf Grund der diese und weitere Aufnahmen möglich waren.
...aus dem Archiv April 2004, da ich z.Zt. einfach nicht genügend Zeit finde, weitere Bilder aus Ameland ordentlich zu bearbeiten....
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Fuji S2, Sigma 300/2.8 + 1,4x Conv.
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