Wald- bzw. Bergeidechse (Lacerta vivipara)
Zum Foto:
Ich hab mich am Freistellen (nicht im Sinne der Fotografie, sondern im Sinne des EBV-Werkzeuges)
versucht und den Hintergrund links 'verunschärft' oder wie man das nennen soll. 100%ig bin ich noch
nicht zufrieden. Eine Eidechse ist da ja noch vergleichsweise leicht freizustellen, aber ich würde gerne wissen,
welche Tools/Techniken u. dgl. man einsetzt, um auch komplexere Objekte (z.B. mit Haaren oder Federn, die sich
nicht sich nicht wesentlic
als Dauergast bei den Braunbären.
Ab und an lässt sich mal ein Fuchs im Gehege der Braunbären blicken ... leider immer nur ganz kurz.
Bad Mergentheim, noch zur Stativära.
10D mit Sigma 100-300 EX, Stativ
Von heute,9.4.2005, leider sehr enger Bildauschnitt weil etliche Äste im Weg waren.
Canon PowerShot S1, 10 fach Zoom, ca.1,5m Abstad. 1/60, f3,1, ISO auto, regnerisch. LG,Peter
Schmetterlingsausstellung im Münchener Botanischen Garten. die Art konnte ich leider nicht bestimmen.
CANON 10D 100mm MARCO; Stativ; 400 ASA; 1/15 sec. F:16
Habe den Schmetterling doch noch bestimmen können:
Limetten Schwalbenschwanz (Papilio demoleus)
Die 'Hornissenjagdfiege' (Asilus craboniformis) ist mit einer Körperlänge von ca. 2,5 cm unsere
größte Raubfliege und vermutlich die größte heimische Fliege.
Alle Vertreter dieser Fliegen-Familie sind sehr gut angepasste Räuber, die ihre Beute
(andere Insekten) für gewöhnlich im Flug erbeuten. Dazu dienen ihnen, wie hier zu sehen,
die fast den gesamten Kopf einnehmenden Komplexaugen mit einem weitem Gesichtsfeld
(wie die ebenfalls räuberischen Libellen) und spinnenartig lange, kräftige und bedor
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