Endlich mal wieder halbwegs normales Wetter hier bei uns. Zwar unangenehm kalt, aber dafürmal wieder etwas Sonnenschein. Den Reiher habe ich auf den Mainwiesen hier bei uns in der Nähe von Hanau getroffen und sofort abgelichtet und zwar mit meinem erst kürzlich erworbenen 300 2.8 L IS und 2x TC (mit dem ich unheimlich zufrieden bin)
Die Wiese als Hintergrund ist in grün natürlich schöner, aber das wäre im Moment nur mit massiver EBV zu haben... also warten wir noch ein paar Wochen.
Viele Grüße
m
Ihr werdet mich steinigen: bescheidene technische Qualität: unscharf, mittige Position und, und, und ...
Aber wer hier im finstersten Schwarzwald sitzt und seit Wochen nichts sieht als Schnee, Schnee und nochmals Schnee (und das alles will weggeschaufelt sein!!!! )) der freut sich einfach tierisch über einen kleinen Farbtupfer im Gartenbeet, der die Hoffnung auf den Frühling nicht ganz aufgeben lässt. Ein kleines unscheinbares Blümchen mitten im Schnee, das vorsichtig seine Köpfchen durchbohrt .
Ich habe ein Waldstück das ich regelmäßig besuche, wo ich immer wieder neue Dinge sehe. So auch diesen abgebrochenen Ast mit den Farnresten. Ich fand das eine wunderbare Stimmung bei dem Licht im späten Nachmittag
meist gehen Nordlichter über den ganzen Himmel. Manchmal aber, besonders bei niedriger Aktivität, entwickeln sich geschlossene Strukturen am Horizont. Aufgenommen am 9.3., am letzten Abend einer langen Schönwetterperiode.
Bei den sechs auffällig gelb gefärbten Blütenblättern handelt es sich um die Kelchblätter! Die Kronblätter sind zu Röhren reduziert, die Nektar abscheiden.
Das hatte sich die Wacholderdrossel bestimmt anders vorgestellt übernacht gab es bei uns 40 cm Schnee.
Es sind bei uns große Trupps unterwegs jedoch sind die auf dem Feld , am nicht besonders schön anzusehen. Doch jetzt wo der Schnee hinzukommt geht das schon.
bereits am Schlüpfen. Sollte es jetzt schon jemanden zu jucken beginnen, so kann ich beruhigen - es ist ein Männchen. Die Männchen erkennt man an den stark befiederten Fühlern, mit deren Hilfe sie die Duftstoffe der Weibchen wahrnehmen. Sie ernähren sich von Pflanzensäften und stechen uns nicht. Die Weibchen hingegen benötigen zur Eireifung eine Blutmahlzeit.
Daten: Minolta X700; 3,5/100 Makro + Balgen, 3 Blitze; Velvia; Scan vom Dia; leichter Schnitt
Das ist eigentlich gar kein Makro, denn diese Heuschrecke ist ca. 10-12 cm lang! Ich habe fast draufgepinkelt, als ich einen kurzen Stop während der Fahrt auf der Garden-Route in Südafrika einlegte! Später während einer kurzen Wanderung habe ich noch einige mehr davon angetroffen.
Sollte jemand wissen, um welche Art es sich hier genau handelt, dann bitte antworten. Danke.
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