Um die Leistungsfähigkeit meines neu erworbenen Objektives Tamron 90 mm 1.2,8 zu testen, habe ich diesen kleinen Blattkäfer 1 zu 1 aufgenommen. Bl 32 Ringblitz zur Hälfte abgeschattet und gesoftet. Der Käfer ist (ohne Fühler) etwa 8 mm lang. Kein Bearbeitung. Datei nur verkleinert. Sicher ist mit geeigneten Programmen noch mehr aus dem Foto zu machen. Doch zunächst bin ich mit der Abbildungsleistung des Objektivs zufrieden. EBV lerne ich irgendwann auch noch.
...so liebe. Der Raps ist eine Woche weiter
und das Gelb wird satter.
Es kostet sehr viel Zeit aber es lohnt sich.
Blaukehlchen sind immer wieder schön.
20D / 4/600 Blende 4, 1/250sec ISO 200
-1/3 Blende Korrektur
Aus dem Auto heraus aufgenommen
Wildlife 2005 ND
Ein einzelnes Blatt des Rundblättrigen Sonnentaus (Drosera rotundifolia). Mit seinen 'Klebhaaren' ist es auf tierische Nahrung zur Stickstoff- und Phosphor-Nahrungsergänzung aus. Der Hochmoorboden, auf dem diese Pflanze wächst, liefert (da nur durch nährstoffarmes Regenwasser gespeist) nicht genug davon. Zwar sind schon einige winzige Insekten hier reingeraten, die Pflanze und dieses einzelne Blatt ist aber auf 'fettere Beute' aus.
Nach den Überwinterern Kleiner Fuchs, Zitronenfalter usw. und den Weisslingen kommen nun auch wieder andere Arten. Heute stelle ich den kleinen Feuuerfalter Lycaena phlaeas vor. Die Art variiert und es werden Unterarten beschrieben. Deswegen habe ich mir von Thorsten Stegmann nicht nur bei EBV, sondern auch bei der Determination helfen lassen. Die Feuerfalter gehören in die Gruppe der Bläulinge und sind auch entsprechend klein. Vorderflügellänge etwa 13 mm. Dieser Schmetterling "tankt"
Aufgenommen in Argentinien/Ibera mit 300 mm + 1,4fach Telekonverter, ISO 400
Seinen Platz konnte man nur vom Boot aus erreichen, bin aber dort ausgestiegen um eine bessere Perspektive zu erhalten, war schon sehr spät, ca 10min vor Sonnenuntergang!
Sie weckte mich schon sehr früh am Morgen, also mußte ich noch schnell ein Bild von dem doch recht unscheinbarem Vogel machen.Aber ihr Gesang ist wirklich einmalig !
EOS 20 D, 4-500 Lis, 400 ISO, , frei Hand.
ND
Die Gerandete Jagdspinne (Dolomedes fimbriatus) gehört mit zu den größten heimischen Spinnenarten
(nur der Körper, also ohne Beine, bis zu 2 cm) und wie die kürzlich hier vorgestellte Listspinne
(Pisaura mirabilis) zur Familie der Raubspinnen (Pisauridae).
Sie ist in Mitteleuropa zwar weit verbreitet, vielerorts aber selten geworden und daher als 'gefährdet'
eingestuft. Ihr Lebensraum sind die Ufer stehender und langsam fließender Gewässer, besonders in kleinen
Moortümpeln. Dort lauert sie am Uf
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