Heute mal wieder etwas stimmungsvolles.
Sonnenauf- und untergänge an der Nordsee sind für mich immer ein geduldiges Ausharren wert, wenn abzusehen ist, dass sich am Himmel etwas tut!
Ich wollte eigentlich eine kleine Serie auflegen, aber irgendwie finde ich den Einstig nicht wieder.
tauchen Fransenfledermäuse (Myotis natteriri) auch in Kuhställen auf, um nach Fliegen zu jagen. Diese können von den Fledermäuse, die zu einem Rüttelflug in der Lage sind sogar direkt von der Wand abgelesen werden. Die Tiere übernehmen im Stall dann gewissermaßen den Part als Fliegenjäger, den tagsüber die Schwalben innehaben. Ansonsten sind reich strukturierte Laub- und Mischwälder Waldränder und Wiesen mit Randstrukturen typische Jagdgebiete. Bevorzugt werden Fliegen, Mücken, Nachtfalter, Raup
Ich hoffe, das Bild gefällt euch, auch wenn man keine detailierten Federspitzen erkennen kann. Mich fasziniert die chaotische Situation beim Start.
Leider verliert dieses Bild durch die Verkleinerung sehr viel von seiner Ausstrahlung.
Schöne Grüße aus Wien, Peter.
Direkt bei uns am Haus stritten sich diese beiden Hähne.
Konnte nah an sie heran da sie sehr mit sich selbst beschäftigt waren.
Leider was es schon sehr dunkel und lag aufgestützt auf dem Boden.
Kritik und Hilfe erwünscht
Als ich gerade bei einem anderen Bild einen Kommentar über zu viel Verwirrung wegen zu viele Äste las, fiel mir dieses Bild wieder ein.
Wirkt es zu durcheinander?
Das letzte Bild jenes Himmels, der scheinbar nur mir gefällt... macht nix... Das Bild entstand 2 Minuten nach dem vorigen, ist diesmal aber mit leichtem Tele aufgenommen...
Eine bislang unbestimmte sehr kleine Blütenpflanze. Wächst auf reinem Sand auf Küstendünen und ließ sich daher gleichzeitig mit Lebensraum (ohne Gemüse) und relativ freigestellt ablichten, allerdings im vollen Mittagslicht, was der Blüte nicht so ganz gut tat...
Wesentlich war für mich die Umgebung mit einzubeziehen, eine tiefe Aufnahmeposition zu haben und v.a. den Schatten passend ins Licht zu rücken...
Wenn er ordentlich gewunken hat kommt es zur Paarung. Dabei besteigt das Spinnenmännchen das Weibchen von vorne um mit den Kiefertastern die Geschlechtsöffnung des Weibchen auf der Unterseite des Hinterleibs zu erreichen. Diese werden bei Spinnen nämlich, was einmalig unter den Gliederfüßern ist, bis zur Geschlechtsreife in Übertragungsorgane für das Sperma umgewandelt. Ein fortpflanzungsbereites Männchen gibt einen Spermatropfen in ein kleines, zuvor gewebtes Netz. Mit Hilfe des birnenförmigen
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