Schwäbische Alb - Raichberg. Ursprünglich wollte ich das Schloß Hohenzollern fotografieren, als ich plötzlich vor diesem Baum stand. Fasziniert sah ich zu diesem Überlebenskünstler am Abgrund hinüber.
Dann machte ich dieses Foto. Zu Hause nam ich mir dann vor irgendwann in der Dämmerung diesen Baum noch einmal aufzusuchen um mit der Unterstützung eines Blitzes ihn besser aus seiner Umgebung hervorzuheben. Das war im Mai 2004. Vielleicht habt ihr noch ein paar bessere Ratschläge.
Ich habe mich zu den Wasseramseln in den Fluß gesetzt und mir ein Tarnnetz übergeworfen. Sie nahmen kaum Notiz von mir. An der Stelle kommen häufig Fußgänger und Hunde vorbei. So sind die Wasseramslen an Störungen gewöhnt und geben nicht viel drum. Auf andere Vögel, wie Amseln und Gebirgsstelzen gehen die Wasseramseln sofort los und nehmen dabei keine Rücksicht. Bei plantschenden Hunden fliegen Sie inden nächsten Baum und warten ruhig ab bis "Bello" sich getrollt hat.
... also die Wasserstraße da hinten... nicht die kleine links im Bild... ) Das ist die "Straße nach nirgendwo", da darf man nämlich nicht hin (Sperrgebiet).
Mehr Landschaftsfotos im Forum, da bin ich dabei... auch wenn ich hier selbst Mängel sehe (z.B. der helle Saum über dem Berg in Afrika da hinten, der zugegeben schon im Original vorhanden ist...)
Ich zeige es trotzdem, denn die diffuse Lichtstimmung hatte es mir angetan.
Bin über Tipps sehr dankbar! Landschaften sind m.E. fast noch
beim dichten Schwirrflug über der Wasseroberfläche hauptsächlich Zuckmücken abgegriffen. Ungefähr 1/3 ihres Körpergewichts von etwa 10 g muss eine Fledermaus in der Nacht verdrücken und das ist eine enorme Anzahl an Mücken – nämlich ca. 4000 Stück. Sie werden entweder direkt mit dem Maul gegriffen, oft aber auch mit den Flügeln oder der Schwanzflughaut gekeschert und sogar die Füße kommen dabei zum Einsatz.
Mehr dazu unter:
http://www.natur-lexikon.com/T [verkürzt] MAK00002-Wasserfledermaus
.. ich dachte ich schiebe noch eine Abend-Sonnenstimmung nach, damit es eine kleine Serie werden kann. Gleicher Standpunkt, etwas andere Optik, 3 Tage später.
Danke für die Zustimmung zu meiner Serie.
Ich fotografiere viel und gerne am Strand und Watt von Sylt (anderswo gehts auch!)
zu den Zeiten von Sonnenuntergang und -aufgang. Die interessanten Aufnahmen sind alle im Herbst (Ende Okt./Anfang Nov.) entstanden. Es ist auch angenehmer, weil die Sonne früher und langsamer/schräger untergeht, und in der Regel mehr und schönere Wolkenbildung zu sehen ist. Ich war gerade wieder 4 Tage auf Sylt und hatte nur Mistwetter! 24 Stunden wolkenlos!!
Hallo
war heute mal mit meinen neuen Zwischenringen unterwegs.
Das Sucherbild wird schon merklich dunkler damit und die Einstellerei, v.a. mit meinem wackeligen Kugelkopf nicht gerade entspannter
Hier hab ich eine kleine Spinne, die gerade irgendwas mampft
War lustig die Kleine, immer wenn ich zu nahe kam, hat sie mit einem Vorderfuß gedroht Wink
Freu mich auf Kritik
Auf einer Wanderung vor 2 Tagen fand ich diesen Bankenschröter (den kleinen Verwandten des Hirschkäfers) an einem völlig zerfallenen und zerfressenen Baumstamm. Die Art dieses Laubbaumes war nicht mehr zu erkennen.
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