sind selbst nicht in der Lage Löcher in Bäume zu knabbern - dazu sind ihre auf das Zerkleinern von Insekten ausgelegten Zähne (bei den heimischen Arten) nicht geeignet. Daher sind sie auf andere Tiere angewiesen. Spechte zimmern die Höhle, brüten und nach dem Ausfliegen der Jungen ziehen dort unter anderem Fledermäuse gern ein. Hier haben sich zum Beispiel Bechsteinfledermäuse (Myotis bechsteinii) eine Buntspechthöhle als Tagschlafquartier ausgesucht. Es gibt aber auch Arten die ausgefaulte Astl
Heringsmöwe (Larus fuscus graellsii) (Danke Thorsten) beim öffnen einer Schnecke.
Immerwieder flog sie mit der Schnecke im Schnabel hoch und lies diese dann auf einen Stein fallen, in der Hoffnung an den leckeren Inhalt zu kommen. Nach 5 Versuchen hatte sie es dann endlich geschafft :o)
MKII, 70-200L + 2fach Konverter, Ausschnitt
Die Schleierfälle befinden sich im Pfaffenwinkel / Bayern.
Üppig wuchernde Moose in grüngelblichen Farbtönen und glitzernde Rinnsale des Quellwassers sind dominierend für diesen Wasserfall. Auf den Kalkablagerungen wachsen viele hochspezialisierte Moosarten wie das Quellmoos oder das veränderliche Starknermoos.
Hallo zusammen,
hab ich hier endlich mal eine Raubfliege erwischt?
Wohl eher nicht, oder?
Sie saß in Bodennähe und hielt sich als ich vorbeiging an meiner Hose fest.
Von da stieg sie dann auf einen hingehaltenen Finger und konnte auf das Blatt gesetzt werden. Sehr nett von ihr
Wie bei einer Hasenjagd, kam dieser stramme Bursche auf mich zugerannt.
Canon " digital "
Mai 2006 Neusiedler See ND
Mehr Bilder unter : http://www.peest-naturfoto.de
Hier ein Makro mit einer gewöhnungsbedürftigen Gestaltung. Eigentlich wollte ich einen Bläuling auf so einer Blüte fotografieren. Hab dann aber versucht Blüte und Bläuling auf ein Bild zu bekommen. Leider ging es nicht anders.
ich hoffe es gefällt trotzdem.
Eine Larve einer Steinschrecke (Familie Pamphagidae, genaue Art = ?) aus Andalusien, Spanien.
In "natürlicher" Umgebung.
Soll heissen: Dort hat sie sich selbstständig und aus "freiem Willen" hingesetzt. Ich habe sie nicht dorthin verbracht. Zu STEINschrecke passt die Umgebung ja auch ganz gut. Tatsächlich ist es aber der Schotter eines Parkplatzes an einer Bergstraße! Ich hoffe sehr, dass nicht eines der nachfolgenden Autos sie überfahren hat.
Leichter Ausschnitt
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.