Blüte einer Trollblume (Trollius europaeus L.).
Full-Frame - Licht, Tonwerte, Kontrast, Sättigung usw. alles original. Verkleinert, leicht geschärft und HG entrauscht war alles. Mit gelben und roten Blüten habe ich nicht nur bei Sonne immer ziemliche Schwierigkeiten.
Ich möchte mit diesem Bild eine Serie über seltene und schöne Blütenpflanzen aus der Norddeutschen Tiefebene starten (Wildlife, keine Gartenfotos). User insbesondere aus den Bundesländern BW und BAY mögen mir verzeihen, wenn für Euc
Das Weibchen des Eichenbohrers unterscheidet sich durch die Länge des Rüs-
sels vom Männchen. Er ist bei ihr länger als die Flügeldecke. Die gesamte
Oberfläche ist mit hellen und dunkleren Schuppenhaaren bedeckt. Das Weib-
chen bohrt im Sommer mit seinem Rüssel ein Loch in eine noch unreife Eichel,
um darin dann 1-2 Eier abzulegen. Die Larven, die den Inhalt der Eichel fressen,
fallen mit dieser im Herbst zu Boden. Sie verlassen die Eichel und kriechen in
den Boden, um in diesem zu überwintern.
Sandregenpfeifer / Charadrius hiaticula.
Immer wieder düsen diese kleinen Limikolen ohne Vorwarnung los.
Das war mein Beitrag zum Helgoland besuch.
Wildlife 2006 Düne-Helgoland
Im dichten Dschungel der Grashalme war es schwierig, einen vernünftigen Hintergrund zu erhalten. Ich entschloss mich deshalb, auf den Kokon scharf zu stellen und die wachsame Spinne als Teil der unscharfen Gräser darzustellen.
Der Bandhavgarh National Park im gebirgigen Nordosten des Bundesstaates Madhya Pradesh in Indien besitzt mit ca. 1100 km² und darin lebenden 65 Tigern derzeit die vermutlich dichteste Population wilder Tiger Indiens, vielleicht gar der Welt. Da der Park liegt ab vom Schuß und zur Anreise sollte man gut und gerne zwei TAge ab Dehli einplanen, was ihn für die grossen Touristenströme uninteressant macht. Entwicklungen wie beim weithin bekannteren Ranthambore National Park gibt es bis dato zum Glück
An der Ostsee in Schweden konnten wir einen Trupp Eiderenten beobachten und fotografieren.Am Strand war Vormittags in der Woch sehr wenig los,so kamen sie manchmal
zum Strand bzw auf die Felsen in der Bucht.50 Meter waren sie trotzdem entfernt.Die schwarz/weissen Erpel waren sehr scheu,kamen nur selten näher.Oft war die ganze Schar weit draussen 300m weit weg aus See.
Obwohl bereits alle (vier) Junge in den vergangenen Tagen geschlüpft sind, setzen sich die Altvögel mit den Jungen im Rückengefieder immer wieder noch mal aufs Nest.
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