Die Lederwanze (Coreus marginatus) ist einige der häufigsten Wanzen in unserer Gegend. Sie sitzt gerne auf Ampferpflanzen, wie hier. Dieses Pärchen habe ich frühmorgens überrascht. Mit der Hintergrundsfarbe bin ich nicht ganz zufrieden, sie war aber so ...
Wenige Tage alt,diese Entengössel.Langsam
bin ich Ihnen zuerst auf dem Bauch - das Gras war höher,wie die Gössel, dann im sitzen näher gekommen.Die Mama immer dicht dabei,teilweise hat sie sich davor gesetzt,um etwas Schatten zu spenden,denn es war schon recht heiss am Samstag Morgen in Hamburg.
Ihre Heimat ist eine Sandgrube in Osten Österreichs. Wir wollten Vögel und deren Verhalten fotografieren, keine Landschaften, und außerdem hatte ich das 17-40mm nicht bei der Hand. So ist es nur ein Bienenfresserpaar bei der Balzfütterung geworden.
im akkord fütterten die beiden altvögel den kleinen mittelspecht - aber selbst frisch gemästet gab der kleine schreihals keine ruhe. hatte fast ein bisschen mitleid mit den altvögeln...
d70 mit tokina atx 300/2.8 plus konverter.
Diese Libelle hat sich heute morgen in meinem Garten niedergelassen, um sich ausgiebig zu putzen. Dabei hat sie ihre Umgebung anscheinend völlig vergessen, da ich ganz nah ran konnte.
Vermute, es ist eine gebänderte Prachtlibelle, bin aber nicht ganz sicher.
Hallo,
hier eine Springspinne die auf einem Blatt auf Beute lauert
Ihren Namen verdankt diese Spinnenfamilie der Jagdstrategie, der zu ihr gehörenden Arten. So lauern Springspinnen am Boden oder Hauswänden auf ihre Beute und springen sie an. Sie verfügen zwar auch über Spinndrüsen, verwenden diese aber nicht zum Bau von Spinnennetzen, sondern nutzen ihre Seide zum Bau von Eikokons. Einige Arten sichern sich - ähnlich einem Bergsteiger - bei ihren Sprüngen mit einem Faden aus Spinnenseide, so das
Hallo Ihr,
habe heute Früh eine Krabbenpinne dabei beobachten können, wie sie einen Kokon webt.
Das Weibchen legt die gut getarnten Eier auf eine seidene Unterlage und spinnt einen linsenförmigen Kokon aus mehreren Lagen. Die mehrjährigen Tiere paaren sich nur einmal und das Weibchen bewacht ohne Nahrungsaufnahme den Kokon. Es lässt sich auch nicht durch Störungen ablenken. Kurz vor dem Schlüpfen beißt die Mutter den Kokon auf, leistet Geburtshilfe und stirbt danach.
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