heute Morgen waren hier einige Schmetterlinge im Garten so auch der kleine Fuchs. Der sich im Lawendel wohlfühlte obwohl es sehr windig war. Daher auch der verwischte Hintergrund.
Ein gerade eben erst dem Kaulquappenstadium entwachsener Frosch (oder Kröte?) betritt eine neue Welt! Er ist knapp 10mm gross - man erkennt die Kleinheit an den Wasserrändern, bei welchen der Effekt der Oberflächenspannung gut sichtbar ist. Er ist kleiner als noch vor kurzem als Kaulquappe - die Metamorphose kostet deutlich an Körpervolumen.
Aufgenommen am Tümpel, ohne das Tier zu fangen. Damit der Frosch nicht weiterhüpfte, wurde die Hand als "Barriere" eingesetzt (ausserhalb des Bild
Rundblättriger Steinbrech
Die Blüte hat nur einen Durchmesser von etwa 1 cm. Daher fällt meist die schöne Punktierung der Blütenblätter nicht auf.
Im Gegensatz zu seinen Verwandten, die meist sonnenexponierte Standorte vorziehen, gedeiht diese Art im Halbschatten mit hoher Luftfeuchtigkeit. Die Aufnahme entstand in einer Klamm in den Alpen.
Diesen Nachtfalter entdeckte ich vor drei Tagen an einem ungewöhnlichen Platz am Gartenteich. Er saß an einer Schwertlilie, dicht an der Wasserlilie und hielt dort seinen "Tagschlaf".
Dieser dämmerungaktive Nachtfalter besucht vor allem Geißblattblüten, während die Raupe Labkräuter bevorzugt.
Dieses Männchen verliert schon so langsam sein Prachtkleid. Das sind wunderbare Tiere, die zu fotografieren ein unglaubliches Erlebnis für mich gewesen ist.
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