Nicht gut genug aufgepasst hatten offensichtlicht die Seeschwalben auf ihre frischgeschlüpten Küken. Dieses hier fiel einer Sturmmöwe zum Opfer. Fotografiert heute am Prestvannet in Tromsø.
...und bei Hagenbeck fliegen die Pinguine immer höher. Dieser hier flog zwar aus der Gesamtwertung wegen schlechter Körperhaltung, hat aber von mir einen Sonderpreis für Akrobatik in Form eines Herings bekommen.
Heute war ich im Kinzigtal und sah über einem Getriedefeld 5 oder 6 Störche kreisen. Da war ich schon platt. Als ich am Feld vorbei war, wurde eine Wiese sichtbar, voll mit Störchen. So etwas habe ich noch nie gesehen. Was machen die da? Sammeln die sich schon für den Rückflug?
Leider hatte ich nur ein 28-105mm Zoom dabei und die Bundesstraße war extrem stark befahren, so daß ich die Straßenseite nicht wechseln konnte.
Bin gespannt, was Ihr sagt.
Herzliche Grüße Joachim
Dieses Jahr in Norwegen waren wir unter anderem am Briksdalsbreen. Hier eine Gletscherformation, die man mit ein wenig Kletterei fotografieren konnte. (Bitte nicht den Blaustich bemängeln, das Eis ist wirklich so blau!)
Ich melde mich aus den Ferien zurück - und habe mit über 2.000 Auslösungen in vier Wochen eindeutig die großen Vorzüge der digitalen Fotografie vor Augen geführt bekommen...
Hier eine ca. dreijährige Mittelmeermöwe.
Aufnahmeort: Procida, Insel im Golf v. Neapel.
Gruß Lukas
Diese Aufnahmen von der Paarung habe ich nachts auf meiner Terasse gemacht.Die Schnecken hängen dazu frei schwebend an einem Schleimfaden.
Leider konnte ich so schnell keinen Strahler auftreiben,so das ich blitzen mußte.
Ich habe die Schnecken von HG freigestellt(weiße Bretterwand) weil er zusehr ablenkte.
Mittwoch im Wildpark Lüneburger Heide.
Die Schneeleoparden haben getrennte "Schlafzimmer", und die morgendliche Begrüßung am "Brunnen" ist dann sehr zärtlich. So mit am Öhrchen knabbern.....
Männchen der Frühen Heidelibelle (Sympetrum fonscolombii)
Das Foto entstand südlich von Arles, Südfrankreich.
Diese mediterrane Libelle ist typisch für flache stehende Gewässer und kommt z.B. in den Reisfeldern Südfrankreichs massenhaft vor. Nach Norden hin wird sie seltener, ist als Einwanderer aber bis Norddeutschland nachgewiesen.
Im äußersten Süden Frankreichs ist es im Sommer bei Sonnenaufgang schon (oder immer noch) so warm, dass sich kaum Tautropfen bilden und die Insekten recht agil sind
Texel, Niederlande, Juni 2006. Bei recht starkem Wind hatte sich dieser Vogel gegen Abend auf einem der größeren Binnengewässer zur Nahrungssuche eingefunden, ganz leichte Ausschnittvergrößerung
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