Wie gewünscht nochmal die Raupe mit einer anderen Einstellung. Sie hat ihren Standort etwas verändert und ist jetzt besser getarnt. Ich glaube jedoch, daß sie ihren Standort verlassen wird um irgendwo in den Sträuchern Schutz über den Winter zu suchen. Werde versuchen sie weiterhin zu beobachten.
In der Weissen Wüste in Westägypten.
Ich verbringe im Jahr mindestens zwei bis drei Monate in der Weissen Wüste.
Dabei sammeln sich so einige Bilder an.
Eines meiner Lieblingsmotive....
Knapp vor Sonnenuntergang färbt das rote Licht die weissen Kreidefelsen.
Weitere Bilder auf meiner Website in der Fotogalerie.
Ich bin mir nicht sicher, ob es ein Meerstrandläufer ist. Vielleicht kann mich jemand korrigieren oder bestätigen ?
Aufgenommen wurde der Vogel auf Island.
Ein kleiner Teichfrosch, zu dem ich mich bis auf einen halben Meter heranpirschen konnte... Wir beide schauten uns etwa 10 Minuten lang intensiv in die Augen - bzw. die Linse.
Dieses Bild ist einerseits ein Naturdokument, denn genauso sass er da, der Frosch, und rührte sich nicht. Andererseits ist dieses Bild nur durch die Bildverarbeitung möglich gewesen (siehe "Technik"). Es würde mich interessieren, was die allgemeine Meinung zu solchen Methoden ist!!
Konica Minolta Dynax 7D - 200mm
Anlässlich einer Fotoreise im Mai 2006 hatte ich das Glück, das Deadvlei mit riesigen Pfützen erleben zu dürfen. Die Nacht davor hatte es 9 Stunden intensiv geregnet.
Am Bild habe ich übrigens nichts "geschraubt". Das intensive Blau ist die Reflexion des blauen Himmels auf dem nassen Sand, der über der spiegelnden Wasserfläche steht.
Weitere Bilder in meiner Galerie auf http://www.fotoreisen.ch unter Namibia/Sossusvlei
Naturdokument nicht arrangiert oder manipuliert
Wiederum mußte ich, bevor ich diesen Helmling im spitzen Winkel fotografieren konnte, ein Erdloch ausheben um die Kamera entsprechend positionieren zu können.
Der sich hierbei zeigende Himmel bildet für mein dafürhalten einen "gespenstischen" Hintergrund.
Ich hoffe, dass es Euch gefällt.
sind bei uns wieder recht häufig und auch nicht mehr so scheu, wohl weil sie weitgehend in Ruhe gelassen werden. Flugaufnahmen gestalten sich m.E. dennoch als schwierig (keine Ahnung, warum)wobei die gezeigte noch eine der besten von einigen hundert aus diesem Sommer ist. Ich bitte um Meinungen.
Goldregenpfeifer in seinem natürlichen Habitat auf Island.
Zweiter Versuch.
Habe das Bild noch einmal nachgeschärft und würde mich über Kommentare zur Schärfung freuen.
Dieses Tier wollte fotografiert werden. Es ließ mich nah herankommen und begann dann vor der Linse Fliegen zu fangen. Es saß nach der Aufnahme natürlich noch an gleicher Stelle.
Ein Stativ ließ sich hier leider nicht aufbauen - deswegen der Blitz - freihand
Dies ist eine Fotomontage aus 2 Aufnahmen.
Die Milchstraße wurde in Namibia mit einem 20mm Weitwinkel aufgenommen und 1 Stunde belichtet .
Und die Landschaftsaufnahme wurde von der Emberger Alm in Kärnten auf 1800m Höhe gemacht.
Ralf Raab
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