Das der unterste Kranich noch fliegen kann ist erstaunlich, der Flügel ist jedenfalls nicht in Ordnung.
Bleibt nur zu wünschen das er hoffentlich wieder gesund geworden ist.
Aufnahme entstand auf Rügen im Oktober 2006.
ND, im Wald bei den Externsteinen (Horn-Bad Meinburg) fotografiert. Sicherlich nicht das Top-Foto, aber ein Erlebnis schlechthin. Ein paar Bäume weiter saß eine Waldohreule.
Dieses Bild entstand Anfang Oktober auf der Ostseeinsel Poel. Unsere Unterkunft war nur ca. 200m entfernt vom Strand. Als sich diese Licht- bzw. Wolkenstimmung andeutete gab es natürlich nur eins. Kamera in die Hand und ab zum Strand.
Gestern fand ich an "meinem" Teich einen Trauerschwan, einen Vogel, den ich schon lang nicht mehr gesehen hatte. Hinzu kam noch das günstige Licht. Leider schoben sich immer wieder Höckerschwäne vor ihn, einige brauchbare Bilder habe ich aber dennoch machen können.
Köln, Stadtwald, November 2006
Heute entdeckte ich auf einer Wiese mit sehr viel Kletten und Disteln einen Schwarm Stieglitze.
Nach ein wenig "Eingewöhnung" konnte ich sogar das Auto starten und bis auf ca. 4m an die sitzenden Stieglitze heranfahren, ohne das sie aufflogen.
Foto: 02.11.2006
http://www.digimakro.de
Die "Erfindung" des Reittieres scheint nicht dem Menschen vorbehalten...
Schon seit ca. 120 Mio. Jahren "reiten" Zwergzikaden auf Heuschrecken! Und sie machen es noch heute! )
Jetzt weiß ich endlich, warum das Halsschild (Pronotum) der Heuschrecken auch "Sattel" genannt wird!
Gruß, Thorsten
Die schöne Libelle von Udo... aber ein echter Tüftelbrocken!
Und Fragen sind bei mir auch aufgetaucht: das Rauschen ist bereits im Raw (also kein Bearbeitungsfehler von Udo): ein hartnäckiges, körniges Rauschen (bei ISO 320!), das auch nach stark dosiertem Noise Ninja-Einsatz bei der kleinsten Tonwert- oder Sättigungskorrektur in Form von Schlieren zurückkehrte... da Frage ich mich, warum ein Nikon-Raw (Nef) doppelt so gross sein muss wie ein Canon- oder Minolta-Raw, wenn man solche Probleme dam
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