so, hier das dritte Bild.
Das weiße "Ding" ist ein abgefallener Ast einer
Kiefer (glaub ich jedenfalls) bedeckt mit Raureif.
Das Bild ist nicht extra gesättigt.
Beim Spaziergang am Sonntag flüchtete dieser Geselle vor uns. Schnell hinterhergeschossen ergab sich das folgende Bild. Ich finde die Bewegungsunschärfe ganz interessant.
Ausschnitt, RAW, entrauscht.
Da ja demnächst Ostern ist, dachte ich, es wäre ganz passend mal diese spezielle Doku einzustellen...
Feldhasen (Lepus europaeus) in der Rammelzeit!
Das war so: Nichts ahnend ging ich im April 1996 auf einem Wanderweg im Schlappenmoor (SH) spazieren, die Kamera bereits in der Hand haltend... (man weiß ja NIE!)... und siehe da, es passierte was! Also "Dauerfeuer" auf die Szene bis der Film voll war (die 36er-Grenze, so man früher denn wenigstens einen "frischen Film" drin hatt
... vermutlich von einer Crinum-Art. Fotografiert am Unterlauf des Niandan (Nebenfluß des Niger in Guinea), wo die Einheimischen die Blütenstengel abschlagen, bevor sich die Blüten öffnen können ...
...Gestern hier in Hamburg am Mühlenteich in
HH-Eppendorf fotografiert.Den Specht haben wir dort schon oft gesehen,aber noch nie so nahe und in so schönem Winter-Sonnenlicht.
Ein tolles Erlebniss , schon auf dem Rückweg -
wie so oft in der Naturfotografie ....
Hier mal ein Bild von einem Zünsler. Diese Art von Zünslern waren die häufigsten Schmetterlinge neben den Taubenschwänzchen, die ich Mitte Oktober an dem Ort antraf. Vorgestern habe ich noch einen Admiral fliegen sehen, habe leider kein Foto hinbekommen, weil er sehr scheu war.
Die Farbe ist nicht bearbeitet, sie ist so nur zu sehen bei klarem Wasser, wenn es eine Zeit nicht geregnet hat, und natürlich bei blauem Himmel
Wikipedia:Der Blautopf ist eine Karstquelle am Südrand der Schwäbischen Alb. Er befindet sich in der Stadt Blaubeuren, 16 km westlich von Ulm. Er bildet den Abfluss der Blauhöhle und speist die Blau, einen Fluss, der rund 14,5 km weiter östlich im Ulmer Stadtgebiet in die Donau mündet. Aufgrund des hohen Wasserdrucks entstand ein trichterförmiger Quellt
David, ich kann Dir ueber die Antwortfunktion hier nicht antworten. Schau ueber das Kontaktformular Deiner HP, bitte.
Ich schick da vorsichtshalber nochmal die Emailaddy hin, falls ich mich vertippt hatte...
cu
Monika
Habe mich sehr gefreut eine Anfrage bekommen zu haben Zwecks Verwendung meiner Aufnahme von der Schnirkelschnecke für eine Ausstellung im Museum Jena.
Wo ich natürlich sofort zugesagt habe.
Institut für Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie
mit Phyletischem Museum
Erbertstr. 1, D-07743 Jena
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