Heute vor einem Jahr habe ich mich mit diesem Bild hier im Forum vorgestellt. Während dieser Zeit habe ich sehr viel gelernt und sowohl Kritik als auch Lob abbekommen. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle bei allen, die je meine Bilder kommentiert haben, herzlich bedanken.
Zum "Jubiläum" stelle ich hier mal ein ähnliches Motiv ein wie auf meinem ersten Bild. Die Aufnahme entstand im Oktober 2006. Es handelt sich allerdings nicht um ein Brautentenpaar, das Weibchen ist eine Mandarinen
Hier nochmal das versprochene Moos mit kleinerer Blende. Natuerlich koennte das hier nu verwackelt sein, die Zeit war dann doch recht lang Ich hatte die Kamera allerdings aufgelegt.
beim dichten Schwirrflug über der Wasseroberfläche hauptsächlich Zuckmücken abgegriffen. Ungefähr 1/3 ihres Körpergewichts von etwa 10 g muss eine Fledermaus in der Nacht verdrücken und das ist eine enorme Anzahl an Mücken – nämlich ca. 4000 Stück. Sie werden entweder direkt mit dem Maul gegriffen, oft aber auch mit den Flügeln oder der Schwanzflughaut gekeschert und sogar die Füße kommen dabei zum Einsatz.
Mehr dazu unter:
http://www.natur-lexikon.com/T [verkürzt] MAK00002-Wasserfledermaus
An der spektakulären Atlantikküste zwischen Newquay und Park Head gibt es nur wenig Möglichkeiten, hinunter ans Meer zu gelangen und auch das ist nur bei Ebbe möglich. Bei Flut steht der kleine, wildromantische Strand völlig unter Wasser. 1851 in Murray´s Cornwall-Handbook erstmals erwähnt, sind die Bedruthan Steps alljährlich zwischen dem 1. März und 31. Oktober geöffnet und führen über 144 Stufen steil hinab in die langgezogene Bucht, zu den beiden mächtigen Felsen Samaritan Island und Queen B
Diesmal eine Herde Zebras in der Masai Mara. Dieses Foto entstand auch um die Mittagszeit, deshalb ist das Licht hart und man erkennt im Hintergrund deutlich das Hitzeflimmern. Deshalb ist auch die Schärfe nicht perfekt. Trotzdem möchte ich euch das Foto zeigen, da es gerade deshalb (zumindest meiner Meinung nach) recht gut diese Atmosphäre festhält.
Niederlande, 17.06.2006
Ich hoffe, dass ich den Greif richtig bestimmt habe, sicher bin ich mir nicht. Die Aufnahme entstand bei einem Ansitz und ist Teil einer Serie.
Ich konnte beobachten, wie der Vogel im für Weihen typischen, schaukelnden Suchflug langsam über die im Hintergrund sichtbaren Weißdornbüsche flog, um dann ganz plötzlich im Sturzflug Beute zu greifen.
...all das gab es heute wieder bei mir im Garten zu entdecken
Alles was es dazu braucht, ist ein Haufen mit altem Brennholz...je mehr verschiedene Holzsorten, umso besser !
Diese Schleimpilze (3-4 mm hoch) wachsen bevorzugt auf Laubholz an rindenfreien Stellen in Bodennähe... also öfter mal auf dem Boden liegende Holzstücke umdrehen und als Draufgabe gibt es dann schon mal Minischnecken und anderes Getier
... ein Weibchen, fotografiert in einem Niedermoor im Bayerischen Wald.<br>
Ein sehr stark spezialisierter und - wie sollte es auch anders sein - entsprechend gefährdeter und selten gewordener Bläuling. Die Weibchen legen ihre Eier ausschließlich an gerade aufblühende Köpfchen vom Großen Wiesenknopf. Die kleinen Räupchen leben bis zum Herbst in den Blüten, danach bis zum nächsten Sommer parasitisch in Nestern bestimmter Ameisenarten der Gattung Myrmica.
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