alle Vöglein sind schon da ist bei diesen Ausentemperaturen nicht unwarscheinlich.
Diesen Star und auch noch andere Zugvögel konnte ich am Wochenende beobachten und wie man sieht auch ablichten.
Ich glaube, es handelt sich bei diesen etwa 3-4 cm hohen, verstreut wachsenden Pflänzlein um Scharlachflechten, jedenfalls gibt mein Bestimmungsbuch (kosmos Pflanzenführer, 1987) nicht mehr her. Die Scharlachflechte (Cladonia coccifera) fällt allerdings laut Buch dadurch auf, "dass ihre Sporenlager am Ende der Thallusauswüchse (...) leuchtend rot gefärbt sind", was ich hier nicht sehe. Ich bitte daher um Korrektur oder Bestätigung.
Gruß Lukas
Stockenten Erpel beim Bad. Wie immer ersuche ich um Kritik und Verbesserungvorschläge. Habe es Entrauscht und geschärft, auf meinem Uraltmonitor sieht es ganz akzetabel aus.Vielleicht bekomme ich einen Kommentar wie es auf einem anderen Monitor aussieht.
Diese auffällig gefärbte Wespenspinne oder Zebraspinne (Argiope bruennichi) zählt zu den Radnetzspinnen. Das Weibchen wird bis zu 20 mm groß, das unscheinbare Männchen erreicht nur eine Größe von 5 - 6 mm. Die Mitte des Netzes ist mit einem dichten Gespinst versehen, von diesem erstrecken sich weiße zickzackförmige Gespinstbänder, das so genannte Stabiliment nach oben und nach unten. Die Wespenspinne sitzt stets mit dem Kopf nach unten in der Mitte ihres Netzes. Diese Wespenspinne kommt in Gärte
Solche Bilder werden in diesem Winter Seltenheitswert bekommen, wenn sich das Wetter nicht bald ändert. Bei 10 Grad tagsüber kommen bereits die ersten Löwenzahnblüten zum Vorschein. Man muß den Frost buchstäblich suchen.
Nebelbänke mäandern durch tief eingeschnittene Schwarzwaldtäler. Verzaubern Berge, Bäume und Betrachter. Die Festtage stehen vor der Tür, die globale Erwärmung ist längst im Schwarzwald angekommen, der Winter aber lässt noch immer auf sich warten. Zugegeben, schön anzusehen ist diese weisse, wenn auch äusserst flüchtige Pracht schon. Aber ob ich sie als Ersatz für klirrenden Frost und verschneite Berghänge akzeptieren mag, weiss ich nicht. Deshalb trinke ich trotzig meinen Glühwein, hoffe auf de
Blick vom Schilthorn aus in Richtung Voralpen. Die Schneedecke ist - fotografisch betrachtet - optimal: schöne Farben, aber auch noch frreie felsige Strukturen.
NRW, 07-01-2007
Endlich mal wieder ein wenig Licht... Diese Heckenbraunelle hat unsere Fütterung - einen Meisenknödel - zwar nicht angenommen, trotzdem lief sie neugierig den bemosten Stamm entlang. Voher die Futterspuren am Schnabel stammen??? - keine Ahnung...
Müssen Fotos eigentlich immer scharf sein? Sie müssen nicht! Denn es besteht durchaus die Möglichkeit, dass ein verwischtes Bild mehr Stimmung transportiert als ein perfekt belichtetes. Oder um es mit den Worten des Fotografen Andreas Feininger auszudrücken: Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perf
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.