für das lange Ausharren unter diesen Bedingungen. Ist zwar meiner Meinung nach ein Kauz zuviel, weil das Auge immer zwischen beiden Käuzen hin- und herspringt, aber trotzdem sehr gut gelungen. Außerdem hattest du den zweiten ja gar nicht gesehen
aber das mit „Schärfe auf dem Auge“ kann ich hier nicht gelten lassen. Der bildwichtige Teil liegt eindeutig auf den Haaren an der Schnautze und das noch genügend Restschärfe auf dem Auge liegt, sieht man an dem Lichtpunkt, den das Blitzlicht hervorgerufen hat. Im übrigen versuche ich natürlich immer, Gestaltungsrichtlinien wie Goldener Schnitt etc. anzuwenden, aber die Doktrin „Schärfe IMMER auf dem Auge“ ist mir ein bisschen zu viel Lehrbuchfotografie, insbesondere bei diesem Motiv.
SG Stefan
wenn man wie hier Mischverhältnisse hat (Licht/Schatten), muss man halt einen Kompromiss eingehen. Da der Hirsch im Schatten steht, ist es durchaus in Ordnung, wenn er mehr Blauanteile hat.
das Du dich hinter deinem Papa nicht verstecken brauchst, haben wir ja schon des öfteren gesehen. Ich hoffe, du hast den Wildwald-Ausflug gut überstanden und bis demnächst, in Kocks Loch oder anderswo.
Schönen Gruß
Stefan
PS du hast ja schon große Füße
allerdings hätte ich an Seiten mehr Luft gelassen. Dann die Schärfe etwas nach vorne verlagert, so daß die Vorderkante scharf abgebildet wird. Bei dem Hintergrund hätte es wohl auch nichts ausgemacht, einen leicht erhöhten Standpunkt einzunehmen, so daß der unscharfe Stein im Vordergrund verschwindet und der Fußpilz zu sehen ist. Das hääte dem Motiv mehr Halt gegeben.
Schönen Gruß
Stefan
ich wende in solchen Fällen immer den Filter „Störungen hinzufügen“ unter „Störungsfilter“ an. 1-2% bei Gaußscher Normalverteilung und Monochrom reichen vollkommen aus.
Gruß
Stefan
mit schöner Schärfe auf dem Motiv. Beim Hintergrund hätte ich allerdings noch einen Korneffekt simuliert, um den flächigen Eindruck der unterschiedlichen Grüntöne etwas abzumildern (hier hat wohl die Kompression am stärksten zugeschlagen).
Ich hab das selbe Ojektiv als IS, allerdings „nur“ mit dem 1.4fach-Konverter. Schreib mal. wie Du mit dem 2fach-Konverter zufrieden bist.
Schüönen gruß
Stefan
Nicht nur, das das ein super Bild ist, erstaunt mich, was Du über einen Diascaner aus so einem Bild rausholen kannst.
Stefan
der früher selber einen Nikon Coolscan hatte und nie solche Scans hingebekommen hat.
liegt auf der Heisinger Seite des Baldenysees. Guckst Du hier: http://www.baldeney-see.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=21
Die beste Möglichkeit zum Parken ist am „Fischerhaus am See“, was auch auf der Seite in der linken Spalte aufgeführt ist.
Treffen können wir gerne mal dort machen.
hätte ich noch etwas am Kontrast gedreht, so ist mir das Bild zu flau. Dann würde der Reiher sich auch noch besser vom Hintergrund lösen. Ansonsten von der Aufteilung gut gemacht (goldener Schnitt, Blickrichtung)
Gruß
Stefan
anschaue, gefällt mir dieses hier besser (http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/buddies/display/1748792)
Mein Vorschlag ging dahin, entweder die Spinne (besser) oder den Hintergrund aufzuhellen und nicht beides. Nichts für ungut.
Gruß
Stefan
von der Lichtwirkung und Raumaufteilung, allerdings säuft der rechte Teil zu sehr ab und verschwimmt mit der Unterseite (?) der Spinne. Ein aufhellen entweder des Tiers oder des Fonds hätte das Bild etwas verbessert.
Schönen Gruß
Stefan
und von der Technik find ich´s sehr gut. Von der Bildkomposition hätte ich allerdings versucht, die dunklen Flächen im Hintergrund zu minimieren und den Käfer im Bild nicht so zentral, vielleicht eher im Goldenen Schnitt zu platzieren.
Schönen Gruß
Stefan
die Grenzen von Natur zu Zivilisation sind manchmal fließend
Ich fands schon interessant, wie diese Kormorane, auch Graureiher sind da zu finden, es in der Nähe dieser „Musikdampfer“ aushalten.
Wenn du wie hier eh einen unscharfen Hintergrund hast, kannst Du dir auch das Selektieren sparen.
Beim Unscharf maskieren hast Du ja neben der Stärke des Filters und dem Radius (bei kleinen Internetbildern so um die 0,3-0,7) auch noch den Schwellenwert zur Verfügung. Bei einem Wert von 0 wird das kompette Bild geschärft, bei höheren Werten werden homogene Flächen (wie in diesem Fall der unscharfe Hintergrund) nicht geschärft, sondern nur Bildbereich, wo Kontrast zu finden ist.
Einfach mal auspro
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