Hallo Stefan! Danke für den Kommentar. Und ja, den Kritikpunkt kann ich nachvollziehen. Ich wollte das Bild aber als Naturdokument belassen und nicht stempeln. Es handelt sich bei der Stelle links oben um ein überhängendes Stück der Steilkante.

Hallo Patrick! Ja, mit dem Wetter hatten wir besonders am Látrabjarg großes Glück. An dem Tag kein einziges Wölkchen, am nächsten nur leichte Schlieren. Gegen Ende der Reise wollte ich noch mein Glück mit Papageitauchern bei Vik in Südisland versuchen. Bei Regen und starkem Wind blieb die Kamera dort aber ganz eingepackt!

Hallo Steffen, auch wenn diese Aufnahme eher dokumentatisch ist, mein Glückwunsch zum Foto dieses selten zu sehenden Vogels, den viele sicher gar nicht erst entdeckt hätten. Gruß, Birger

Hallo Klaus, du hast einen seltenen Käfer einwandfrei fotografiert und dazu bei einem typischen, aber selten dokumentierten Verhalten! Verrmutlich selten dokumentiert, weil es sich meist hoch in den Bäumen abspielt. Also kein Grund zur Bescheidenheit. Gruß, Birger

... ein wunderbares Bild. Auf den ersten Blick störte mich die leere linke Bildhälfte, zumal der Uhu nicht direkt in die Richtung schaut. Auf den zweiten Blick bringt es aber besondere Spannung ins Bild. Gruß, Birger

Hallo Klaus, danke für deinen Kommentar. Ja, eine tiefere Perspektive wäre in der Tat besser gewesen - da der Wasserspiegel etwas unter der Uferkante lag, war das aber in der Tat nicht ganz so einfach. Gruß, Birger

Hallo Marius, ich finde, das Bild ist AUSSERGEWÖHNLICH gut, da es zugleich ein ganz typisches Verhalten zeigt: Der schwarze Knubbel auf dem Grashalm ist eine Duftmarke, bestehend aus einem Sekret, dass Dikdiks mit den Drüsen unter den Augen abgeben. Wenn man an diesen festen Knubbeln riecht, erkennt man den moschusartigen Geruch. Dieses Dikdik schnuppert also offensichtlich an der eigenen Duftmarke oder der eines Artgenossen. Viele Grüße und Glückwunsch zu dem tollen Bild, Birger

Hallo Sigi, wie auch immer, das Bild gefällt mir sehr gut, da neben der Kulisse des Berges selbst auch ein Vordergrund vorhanden ist, der dem Bild Tiefe gibt. Selbst bin ich beruflich für Kenia tätig und freue mich daher besonders, dass du regelmäßig Facetten von Afrika zeigst, die über die bekannten Regionen hinausgehen. Dass Shaba ein wundervoller Ort ist, weißt du aufgrund deines Engagements in der Samburu-Region (die ich nur 1997 und 2009 besucht habe) sicher besser als ich. Auf deine Bilder

Hallo Sigurd, du zeigst ein sehr schönes Bild, was wirklich typisch für ostafrikanische Dornbuschlandschaften ist - entschuldige bitte, falls ich falsch liege: Aber kann es sein, dass du versehentlich zu einem Bild aus dem kenianischen Shaba-Reservat gegriffen hast? Ich habe gerade verglichen, und für mich schaut das wie einer sehr markanter Berg (dessen Namen ich nicht kenne) im westlichen Teil von Shaba aus. Viele Grüße, Birger

... Gestalt und Rückengefieder spricht meiner Ansicht nach eindeutig für einen Bergfinken. Wie Christian schon geschrieben hat, ein Teilalbino. Glückwunsch zu der seltenen Beobachtung! Gruß, Birger

Hallo Michael, eine tolle Begegnung! Ich hatte das gleiche Glück, ebenfalls im Juni in Sweetwaters. Und auch, ohne zu wissen, dass dort überhaupt Wildhunde vorkommen. Sie haben dort allerdings schon wiederholt Welpen geworfen. Vermutlich ist Sweetwaters mittlerweile die Region in Kenia, in der man die größten Chancen hat, Afrikaniche Wildhunde zu entdecken. Was mir bei deinem Bild nicht so gut gefällt, ist das schon recht grelle Licht. Aber so ist das halt. Dein Wildhundfoto ist dennoch deutlich

... ich hätte gerade auf den ersten Blick Steinwälzer gesagt. Der gelbe Schnabel spricht aber für den Meerstrandläufer. Ich schließe mich also Martins Tipp an. Gruß, Birger

Hallo Jürgen, die Miniaturansicht deines Bildes hatte ich eigentlich (da ich das Motiv gar nicht erkennen konnte) vor allem aus Neugier angeklickt. Umso begeisterter bin ich jetzt bei der größeren Ansicht von dem Arassari bei der Nahrungsaufahme. Das Bild wirkt allerdings recht flau - da lässt sich bestimmt noch einiges durch eine Tonwertkorrektur optimieren. Gruß, Birger

Hallo Christoph, einen so kleinen Vogel im Flug festzuhalten, ist immer eine große Leistung. Mich erstaunt die gute Schärfe am Körper des Vogels bei nur 1/100 Sekunde. Der Steinschmätzer muss ja wirklich wie ein Kolibri auf der Stelle geflattert sein. Der Grad der Bewegungsunschärfe an den Flügeln ist jedenfalls in Verbindung mit der Schärfe am Körper super! Gruß, Birger

Hallo Horst, eine ganz tolle Doku zeigst du hier! Ohne die Bildbeschreibung käme sicher niemand dahinter, was genau auf dem Foto zu sehen ist. Umso größer ist die Bildwirkung bei diesem abstrakten Motiv. Gruß, Birger

Hallo Gunnar, eine traumhafte Waldstimmung hast du eigefangen. Ich sehe es aber ähnlich wie Angelika - den Abschluss nach links finde ich nicht ganz stimmig. Vielleicht wäre es besser, nur ein schmaleres Stück des dunklen Baumstammes in das Bild ragen zu lassen? Ist aber nur Erbsenzählerei. Das Bild ist große Klasse! Gruß, Birger

Hallo Manfred, Glückwunsch zu dieser Aufnahme! Kleinspechte sind schließlich wirklich selten zu sehen! Mir scheint die Schärfe aber nicht ganz auf dem Auge zu liegen. Ich würde darum noch etwas stärker nachschärfen. Viele Grüße, Birger

Herzlichen Dank Euch Allen für die vielen Klicks und Kommentare!

Hallo Udo, dein Bild gefällt mir gut! Ich würde allerdings vielleicht einen engeren Ausschnitt wählen, damit die bräunlichen Pflanzenteile oben links nicht mehr zu sehen sind. Außerdem glaube ich, dass du dich bei der Artbestimmung geirrt hast - meiner Meinung nach handelt es sich um ein Braunkehlchen. Viele Grüße und einen Guten Rutsch, Birger

Hallo Sigurd, obwohl du selbst ansprichst, dass das Bild nicht perfekt ist (der Hai scheint mir nicht ganz scharf zu sein), gefällt es mir sehr gut und auch besser als das vorige. Die Küstenlandschaft im Hintergrund gibt dem Bild Tiefe. Dass dort Häuser zu sehen sind, mag manchen stören - mich jedenfalls nicht. Gruß und Frohe Weihnachten, Birger