Hallo Micha Danke für deine lange Antwort. Weg vom Mainstream an einer bekannten Location, d.h. das Motiv anders interpretieren, und schon hat man das etwas andere Foto, das ein Hingucker ist.

@all Danke für euer Interesse und die Sternchen für das Bild. Es freut mich umso mehr, dass euch das Bild gefallen hat, weil es mich so einiges gekostet hat dieses Bild zu machen. Der Wetterbericht für diesen Morgen sagte einen klaren Himmel voraus. Im Stockdunklen und bei klarem Himmel lief ich los. Im Licht der Taschenlampe konnte ich erkenne, dass es so kalt war, dass sich Raureif auf den Gräsern gebildet hatte. Der schmale Weg, der zu dem Aussichtspunkt auf dem Bild führt, war für mich Schr

@ Ingrid Ein wenig stören die Farbsäume oben rechts am Waldrand Bild: Lächelndes/zwinkerndes Gesicht Ja, die Ränder habe ich auch gesehen und habe überlegt, ob ich sie entferne, denn sie sehen aus wie ein chromatische Aberration. Ich habe sie gelassen, denn ich vermute, dass es sich hier nicht um einen Abbildungsfehler, sondern um ein Rotfärbung des Waldes durch die Sonne handelt, die recht schräg zu dem betreffenden Berg stand. In Aufnahmen, die ein paar Minuten später entstanden, ist dieser Ra

Hallo Micha Eine andere Auslegung des Motivs, das wohl jeden Tag im Jahr mehrfach fotografiert wird. Regenbilder von dieser Location sieht man eher selten. Und grade deshalb gefällt mir dein Bild. Eigentlich fehlt für mich nur noch die Anmutung von Bilder um 1950, wo Papierfotos die weißen Rähmchen und die Eckzähnchen hatten.

Hallo Tanja Wenn man nicht im Fahrwasser des Mainstream mitschwimmt, ist den eigenen Weg zu gehen, immer schwierig. Die Wertschätzung für das, was man tut, bleibt dann sehr oft aus. Um damit zurecht zukommen, braucht es ein starkes Selbstwertgefühl. Wie in vorigen Posts schon erwähnt: Lass dich nicht unter kriegen, nur weil dir die Welt die Wertschätzung verweigert. Die wird von alleine kommen, wenn du weiter deinen Weg gehst. Du musst nur Geduld mit dir und der Welt mitbringen. Zum Bild: Gut ge

Hallo Otto Wie üblich ein Traumfoto von dir.

Hallo Angela Wenn ich das Bild als Metapher sehe: Kann es sein, dass du geistig zu neuen Lebensufern unterwegs bist und dieses Bild hier deine Emotionen und Hoffnungen ausdrückt, bevor du losziehst? Du brauchst mir hier nicht zu antworten.

@Micha Danke dir für deinen Kommentar. Für michw ar es auch spannend eine halbe Stunde da rumzustehen, die Licht-und Nebelspiele zu beobachten, um im für mich richtigen Moment auszulösen.

Hallo Jürgen Danke für deine Antwort. Den Sturm kann man auf deinem Bild nicht mal erahnen. Aber jetzt, wo du es schreibst, erkenne ich beim genaueren Hinsehen zumindest Hinweise auf »Turbulenzen«: Da sind Wassertropfen auf dem Gefieder und die rechte Ohrfeder ist leicht unscharf.

Hallo Jürgen mit unzähligen schönen Holzpfählen gerade das einzige Plastikrohr als Ansitz aussuchte wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben. Ich vermute mal, weil man da besser sitzt, d.h. seine Krallen reinklemmen kann, als auf einem Holzpfahl, wo man mit den Krallen breit klammern muss. Es könnte auch sein, dass die Eule findet von da aus einen besseren Blick auf das zu haben, was auch immer sie ins Visier nimmt. Ein gelungenes Eulenfoto.

Was für eine Körperspannung! Eine Haltung wie eine Tänzerin. Sehr gelungen!

1A-Schneehuhn-Aufnahme!

Hallo Angela Dieses Bild hat etwas Urweltliches. Als wäre die Erde grade nach ihrer heißen Phase zur Ruhe gekommen und wartet nun auf all das Leben, das in Zukunft entstehen soll. Und über allem schwebt mit breiten Flügeln ein Bartgeier, den man sich einfach ins Wolkenmeer denken kann. Du zeigst eine lebensfeindliche, archaische Welt, die grade deshalb neugierig macht zu entdecken, was hinter dem Wolkenhorizont liegt. Ob man durch das Wolkenfenster steigen kann? Rutsch gut weiter durch 2023.

Hallo Angela Deine Webervögel finde ich optisch sehr interessant, denn die Webervögel in meiner Heide weben selten so hoch, dass die Flügel entstehen. Es könnte sein, dass es sich um eine andere Art handelt oder bestimmte Wetterparameter wie Wärme, Bodenfeuchtigkeit und Wind für die Form des Netzes verantwortlich sind. Auf jeden Fall hast du im richtigen Moment abgedrückt.

Wow, das ist das erste Bild, das ich von der Spezies »Raureifa foliageris« überhaupt sehe. Man sieht diesen Käfer nur sehr selten im Jahr. Gratulation zu dieser Aufnahme!

@ Otto Danke dir für deinen Kommentar. Lecker Fisch würde hier nicht möglich sein. Aber wenn du in die Spalten zwischen den Felsen nachschauen würdest, könntest du mit viel Glück sogar einen Hummer entdecken.

Wunderschön!

Hallo Johannes Vielleicht helfen dir Youtube-Videos zu verstehen, was deine Kamera da macht oder was du falsch oder richtig machst. Gibt bei youtube einfach mal den Suchbegriff »Basiswissen Fotografie« ein und schau dir ein paar Videos an. Schärfe beruht nicht unbedingt auf einer schnellen Verschlusszeit (1/3200), sondern auf dem Zusammenspiel mehrerer Faktoren, wie Blende, Belichtungszeit, ISO, Fokus/Autofokus. Was Mariam vorgeschlagen hat, nämlich mal ein Bild einzustellen, mit dem du nicht zu

Hallo Thimo Du hast keinen Gorilla, sondern einen Schimpansen fotografiert. Ich selber würde mir wünschen, dass in der heutigen Welt keine Zoos notwendig wären. Natur in freier Wildbahn zu erforschen und sie dadurch zu erhalten, stößt aber auf viele Probleme und ist in manchen Gebieten sogar lebensgefährlich. Ohne artgerechte Tierhaltung in Zoos ist es bis heute nicht möglich seltene Tiere vor dem Aussterben zu bewahren, ihre Bedürfnisse zu verstehen, sie zu züchten und sie wieder in geschützten

Der Arme. Aber es kann auch sein, dass er bei dem Weihnachtswetter einfach mit dem Nikolaus die Saison getauscht hat. Zu Ostern fällt in den letzten Jahrzehnten eh mehr Schnee. Das wäre dann für die Rentiere eher machbar.