Hallo Johanna Ein wunderschönes Bild. Der Bildaufbau ist, wie von dir nicht anders zu erwarten, gelungen und die Lichtsituation ist ein Hingucker. Ich liebe Farbe sehr, aber das ist mir doch einen Tick zuviel Cyan und Magenta. Gruß Steffi

Hallo Günter Klasse! Wunderschön wie der Neble zwischen den schneeverpackten Bäumen schwebt. Sehe ich das richtig. Ist das ein Detail aus »Winter 02«, nur ohne Sonne? Gruß Steffi

Es gibt auch Handschuhe für den Schießsport, sogenannte Schießhandschuhe. Die lassen ein Loch im Handschuh des Zeigefingers, wo dieser rein und raus schlüpfen kann. Sowas kann man sich aus alten Handschuhen dann locker für mehrere Finger »basteln«. Für mein aktuelles Bild bei Minus 12 Grad hatte ich auch zwei kleine, handgroße Gelkissen dabei. Wenn man die Dinger knickt, geben sie für etwa eine Stunde Wärme ab. Da steckt man dann öfter die Hände gerne in die Jackentaschen. Damit der Ersatzakku

Hallo Stephanie Ich erinnere mich da gestanden zu haben, obwohl es schon über 30 Jahre her ist. Die Atmosphäre hast du gut rübergebracht. Eine dämpfige, neblige Atmosphäre zu schärfen ist so ne Sache. Betrifft es nur kleine Teile des Bildes tendiere ich dazu, gar nicht zu schärfen/nachzuschärfen, weil die Unschärfe ja das neblige Ambiente unterstützt. Nun dominert aber der Nebel dein Bild. Zusätzlich kommt noch dazu, dass Schärfe an sich von jedem unterschiedlich empfunden wird. Wenn du schärfst

Hallo Gisela Für solche Motive ist diffuses Licht sehr brauchbar. Ich sehe die Dreieckskompostionen, die du vermutlich auch gesehen hast. Allerdings muss ich mich Gabriele anschließen, wenn sie schreibt, dass auf dem Bild zuviel drauf ist. Trotzdem finde ich die Eistruktur, die du da zeigst, sehr interessant. Gruß Steffi

@Gisela Da die Kalmit der höchste Berg im Pfälzer Wald ist, kriegt die auch das meiste ab, ob Wind und/oder Schnee. Was da oben an Schnee liegen blieb, hat vermutlich der letzte Sturm mit Böen von etwa 80 km/h modeliert. @Stephan Bis ich das »Schneegeäst« als Vordergrund gefunden habe, hat es ne Weile gedauert und ich habe geflucht, weil während der Sucherei die Sonne immer höher stieg. Gruß Steffi

Hallo Frank Das Karlstal im Schnee sieht man selten. Hast dir einen schönen Ausschnitt gesucht. Diffuses Licht ist für diese Aufnahme ganz gut. Sonnenlicht hätte die Aufnahme zwar freundlicher wirken lassen, hätte aber auch Schattenwürfe auf dem Schnee produziert. So, wie die Aufnahme jetzt ist, bleibt sie übersichtlich. Gruß Steffi

Hallo Frank Hats Recht. Das war ein super Wetter und du hast auch ein paar schöne Bilder da oben auf dem Drachenfels gemacht, wie ich auf deiner Website sehe. Vermutlich werden wir so einen Winter, wo der Schnee länger liegen bleibt, in den nächsten fünf Jahren nicht erleben. Wenn es trotzdem so wäre, würden die Winter, die ich aus 60iger Jahren kenne, zurückkehren. Das wäre mir Recht. Dann könnte ich mich fotografisch eingehend mit Schnee in der Pfalz beschäftigen. Gruß Steffi

Hallo Wolf Du hast recht. In der Wildnis Neuseelands werden Takahes schwer zu finden sein. In Fjordland gibt es eine Population, jedenfalls gab es die noch als ich zu Analogzeiten in Neuseeland war. Damals hat man Takahes von dort gefangen und eine Zuchtstation eingerichtet. Und bei einem Besuch der Zuchtstation habe ich die Takahe im Original gesehen. Gruß Steffi

Hallo Philip Danke für den Link. Wow: Ein Gletscher kalbt in der Größe von New York! Kaum vorstellbar. Gruß Steffi

Als würden Sterne aus dem Rückgrat der Nacht auf die Erde regnen. Märchenhaft! Gruß Steffi

Hallo Martin Dieses Huhn sieht einer Takahe (Porphyrio mantelli) aber verdammt ähnlich. Wusste garnicht, dass es so was auch in Europa gibt, aber wohl auch, wie die Takahe in Neuseeland stark gefährdet.

Vielen Dank für euren Zuspruch für dieses Bild. Da ich eine Weile keine Zeit haben werde hier reinzuschauen, wünsche ich euch schon jetzt das Weihnachten, das ihr euch erträumt. Gruß Steffi

Hallo Bert Gratulation! Wie es aussieht, bist du der erste, der das Forum mit einem Weihnachtspilz bereichert. Ich kannte die Art noch nicht. Danke fürs Einstellen. Du hast meinen Horizont erweitert. Dir ein schönes Weihnachten. Gruß Steffi

Hallo Stephanie Die Cypress Trees im lake Fausse kennen ich leider nicht, wünsche mir aber Sumpfzypressen mal an ihrem Orginialstandort besuchen zu können. Ich finde sie auch sehr, sehr interessant. Ich habe noch zu Diazeiten zwei Wochen auf Vancouver Island Urlaub gemacht, weil ich die Küsten-Sequoias vom Pacific Rim National Park mit genug Zeit in Augenschein nehmen wollte. Es waren traumhaft schöne zwei Wochen, auch wegen dieser Ehrfurcht einflößenden Bäume. Ich will da wieder hin!!!....wenn

Hallo Frank An Tagen wie diesen wird einem warm ums Herz. Eine Eidechse ist für mich immer das Synonym für Sommer und Wärme. Wenn dann auch noch die Schärfe da sitzt, wo sie hinsoll, dann ist der Sommer im Kopf Realität. Gruß Steffi

Hallo Michael Das ist ne schön düstere Aufnahme. Die Ausstrahlung gefällt mir wirklich gut. Irgendwie habe ich das Bedürfnis nach mehr oben und weniger unten. Gab es einen besonderen Grund, warum da soviel Boden und weniger Baumkrone zu sehen ist? Gruß Steffi

Hallo Barbara Ich habe mal zwei Jahre lang in Stuttgart gearbeitet. Die Sequoias der Wilhelma kenne ich gut, denn ich war sehr oft dort....und ich habe sie auch gestreichelt :) Gruß Steffi

...Wer weiß, vielleicht meint dieser Mythos sogar eine Sequoia. Die Indianer an der Westküste Amerikas hatten jedenfalls für jede Faser des Baumes Verwendungszwecke. Aus dieser Sicht ist die Sequoia ein paradiesischer Baum, der eine Welt zusammenhält, prägt und ihr Zentrum ist. Gruß Steffi

Hallo Wolf Der Mythos eines Weltenbaums ist so alt wie die Menschheit. Wer weiß, vielleicht meint dieser Mythos sogar eine Sequi