Esel sind klug und sozial Deshalb teilen sie und haben gemeinsam Spaß. Ich mag alles was Esel und Maultier heißt aus oben genannten Gründen. Danke für dieses witzige Userbild. Gruß Steffi

Hallo Michael Gutes Licht wünsche ich dir in der Ferne. Zum Bild: So schöne und so typisch für den Pfälzer Wald, wie die Sonne den Nebel einfärbt. Das sieht aus als wäre es ein Aufnahme in Amazonien. Gruß Steffi

Hall Annette Die grünen Geister sind wahrhaftig nicht einfach zu fotografieren. Dass es bei diesen Licht- und Leuchtverhältnissen eine Langzeitbelichtung sein muss ist klar. Welche Belichtungszeit und Blende hattest du denn? Ich sehe in der Leuchtschrift, dass du dieses Jahr wieder zur Junidisko der Glimmerlinge eingeladen bist. Gruß Steffi

Hallo Edith Auch mir ist das Bild zu überstrahlt. Aber der Bildausschnitt und die Bildgestaltung mit dem dominierenden Ast im Vordergrund gefällt mir. Gruß Steffi

Hallo Wolf Aha, so sieht die Umgebung des schönen alten Baums aus. Danke fürs Zeigen. Da würde ich gerne selber rumwuseln und gucken. Die Kopfhainbuchen auf deinem Bild sind für mich ein Novum. Ich kannte bisher nur Kopfweiden. Dass auch Hainbuchen im Astbereich so gezogen/beschnitten wurden, war mir bisher unbekannt. Die Kombi alter Baum, modernder Baumstumpf und blühender Waldboden macht sich gut. Ich selber würde hier mit einer noch höheren oder noch niedrigeren Blende arbeiten und später den

Vielen Dank fürs Angucken, Kommentieren und das Glitzerkonfetti. Gruß Steffi

Hallo Wolf Oh, sehr schön, eine Scheitel-Hainbuche. In manchen Gegenden sagt man statt scheiteln schneideln, wie ich unlängst erfahren habe. Um solche Bäume (und Hutewaldreste) zu sehen, muss ich weit fahren, weil es sie im Pfälzer Wald und der Pfalz aus historischen Gründen nur noch sehr, sehr selten gibt. Oder man guckt hier ins Forum. Danke deshalb fürs Einstellen. Ah, rechts hätte ich noch ein bisschen mehr Platz gelassen. Aber vemutlich konntest du aus diesem Winkel keinen Platz lassen, wei

Haste die Levada Nova unsicher gemacht? Schönes Wasserfall-Bild. Gruß Steffi

Danke, Namensvetterin. :) Den Morgen werde ich so schnell nicht vergessen. Ich habe durch das lange Rumstehen, trotz Winterkleidung und Handwärmer, wegen der hohen Luftfeuchtigkeit in Kombination mit der Kälte gefroren wie ein Schneider und trotzdem war es wunderschön. Gruß Steffi

Hallo Michael Merci für den Kommentar. „Ist das von dem Felsen aus, auf dem wir letzten Herbst gemeinsam waren?” Nein, der Felsen, den du meinst, liegt ein bisschen weiter südöstlich. Mein Standpunkt war die Falkenburg bei Wilgartswiesen. Da gibt es einen unverstellten Blick von Osten (Bavariafelsen) nach Südwesten. Nur der Nordwesten ist durch einen Berg verstellt. Die Falkenburg wäre vielleicht mal für eine Mond- oder Sternenaufnahme interessant, weil es nicht sehr viel Streulicht

Hallo Alejandro Kommt mir sehr bekannt vor. Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich da hinten auf dem Hügel links noch zu Diazeiten schöne Gras- und Sandaufnahmen gemacht und die Spuren der Sandkäfer bewundert. Die Orynx spazierten morgens völlig entspannt am Zelt vorbei zur Tränke. Du hast die Atmosphäre dort sehr gut eingefangen. Das Licht ist wunderschön. Gefällt mir, auch wenn die Orynx noch etwas weiter link oder rechts »trotten« dürfte. Gruß Steffi

Ah, verstehe. Es kommt sicherlich auf die Windrichtung, die Windstärke und den Stand des Mondes (Nipptide) an. Wahrscheinlich spielt das Meer und der Strand schon auf Grund dieser Umstände jeden Tag ein anderes Lied. „Vermutlich klingt jeder Strand anders” Da stimme ich dir absolut zu, denn fast jeder Strand hat ein anderes »Orchester«. Gruß Steffi

Hallo Günther Besonders gut gefällt mir das Menschlein in der rechten Bildecke, das so klien gegenüber den Bäume wirkt. Gruß Steffi

Vielen Dank fürs Angucken, die »stummen Klick- Kommentare« und eure auführlichen Kommentare, die ich sehr schätze, auch wenn ich manchmal gegenteiliger Meinung bin. Deshalb bedanke ich mich auch für euer Geduld mit mir. Gruß Steffi

Hallo Gisela Ich meine nicht das Auflaufen des Wassers auf den Strand, das ja mit der Brandung geschieht, sondern das Ablaufen ins Meer. Wenn es ein Sandstrand ist, dann hört man ein deutliches Knistern, wenn es Kiesel sind, kluckst es. Das jedenfalls ist meine Hör-Erfahrung. Gruß Steffi

Hallo Gisela Schöne Dreieckskomposition der Steine und ein wunderbarer Wasserschleier. Ich kann beim Anblick dieses Bildes das Knistern des Sandes hören, wenn sich das Wasser wieder zurückzieht. Gruß Steffi

Hallo Jalil Wenn die Gesichtsmaske wirklich so rot war, dann war der Ara in irgendeiner Weise erregt. Wenn du schreibst, dass sie grade in der Paarunsgzeit sind, dann macht die rote Gesichstmaskenfärbung sowieso Sinn. Gruß Steffi

Hallo Jalil Ich würde drauf tippen, dass der Ara irgendwo ausgebüxt ist oder Menschen von der Aufzucht her kennt. Vermutlich siehst du jemandem ähnlich, die ihn großgezogen oder trainiert hat oder von dem er was zu fressen bekommt. Manche flugfähigen Aras bekommen von ihren Besitzern Freigang, stromern tagsüber ein bisschen herum und kommen dann dahin wieder zurück, wo es sicher ist und es was Leckeres zu essen gibt. Es kann gut sein, dass du so einem Freigänger begegnet bist. Bei diesem Kopfüb

Hallo Michael. Schöne, lange Belichtungszeit. Da kommt man hinter der Kamera zur Ruhe, denn bei einer Aufnahme ist es sicher nicht geblieben. Wenn du die grafische Wirkung noch verstärken willst, könntest du die Baumreihe an der unetren Bildkante links noch eliminieren. Gruß Steffi

Hallo Klaus Ich bin grade etwas ratlos. Ich verstehe deine Reaktion nämlich nicht. Ich habe lediglich meine Einschätzung zu deinem Bild geäußert. Ist das von deiner Seite aus unerwünscht? Kurze PN an mich und ich werde deine Bilder nicht mehr kommentieren. Auch weiß ich nicht, auf welches meiner Bilder du dich beziehst und auch nicht, wo ich dich angepflaumt hätte. Das ist nicht mein Stil. Bitte klär mich auf. Ich glaube nämlich, dass dein Kommentar auf einem Missverständis beruht. „Übrige